Klarnamenpflicht

Facebook fördert Wut

Streit um Klarnamenpflicht: Facebook verliert vor dem BGH

Der Bundesgerichtshof stellt klar: Facebook kann bestimmt User nicht dazu zwingen, Klarnamen zu verwenden. Alle User, die sich vor Mai 2018 beim Netzwerk angemeldet haben, dürfen auch Pseudonyme verwenden. Was das im Alltag bedeutet – nicht nur für Facebook-User.

Dorothee Bär will definitiv keine Klarnamenpflicht

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat jetzt – nicht zum ersten Mal – eine Klarnamenpflicht im Netz gefordert. Jeder soll sich mit seinem richtigen Namen im Netz aufhalten. Das Ziel: Weniger Drohungen, Hass und Hetze im Netz. Das Problem ist allerdings: Es würde nichts bringen. Die Staatsministerin für Digitialisierung Dorothee Bär ist deshalb entschieden dagegen.

Klarnamenpflicht im Netz: Sinnvoll – oder ein Papiertiger?

Im Netz läuft nicht alles rund – das wissen wir. Hass und Hetze nehmen zu, vor allem in den Sozialen Netzwerken. Da wird gepöbelt, beleidigt, ja auch bedroht und gedroht. Immer unverfrorener. Im Schatten der Anonymität ist das auch leicht, sagen viele. Und einige fordern, auf die Anonymität zu verzichten. Zum Beispiel Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble …

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