Schnell ein neues Terminal
Macs lassen sich nicht nur über die grafische Oberfläche bedienen, sondern auch per Kommandozeile. Wer öfter mal auf das Terminal zurückgreifen muss, kann dazu mehrere Möglichkeiten nutzen.
Macs lassen sich nicht nur über die grafische Oberfläche bedienen, sondern auch per Kommandozeile. Wer öfter mal auf das Terminal zurückgreifen muss, kann dazu mehrere Möglichkeiten nutzen.
Mit dem Explorer können Festplatten durchgecheckt werden. Viele Profis setzen allerdings lieber auf die PowerShell, denn über die Kommando-Zeile lassen sich Aufgaben oft schneller erledigen als auf grafischem Wege.
Manche Kommandos benötigen Zugriff auf System-Funktionen, etwa Tuning-Programme oder solche, die wichtige System-Einstellungen ändern können. Solche Programme muss man mit Admin-Rechten starten. Mit einem Trick ist das auch über Cortana besonders schnell möglich.
Schon seit gefühlt ewigen Zeiten ist das Befehls-Fenster in Windows schwarz und hat weißen Text darauf. Das war schon in DOS der Fall. Doch heute darf es ruhig etwas mehr Farbe sein.
Das Terminal hat am Mac schon einiges auf dem Kasten. Wer eine bestimmte Funktion vermisst, kann auch eine kostenlose Alternative probieren: iTerm 2.
In der Eingabe-Aufforderung von Windows lassen sich viele Aufgaben schnell erledigen. Allerdings kann sich nicht jeder mit der Standard-Schrift, die dort voreingestellt ist, anfreunden. Im Internet gibt es ja auch zahlreiche Mono-Space-Schriften, die sich für die Verwendung in der Kommando-Zeile eignen.
Mit der Kommandozeile, offiziell „Eingabeaufforderung“ genannt, haben Windows-Nutzer ein mächtiges Werkzeug in der Hand, mit dem sich viele Aufgaben schnell und effektiv erledigen lassen. Hier vier Tipps zur einfachen Nutzung der Eingabeaufforderung.
Zu den praktischsten Kommandos an einem Linux- und Mac-Computer zählt der Befehl „curl“, mit denen sich Web-Anfragen jeder Art an Webserver senden lassen. In Windows ist dieser Befehl normalerweise nicht verfügbar. Man kann ihn allerdings nachinstallieren.
Ein Blick in den Finder verrät jedem Mac-Nutzer, um welchen Typ es sich bei einer bestimmten Datei handelt. Notfalls hilft ja auch ein Blick in das Informations-Fenster, das über die rechte Maustaste geöffnet werden kann. Notfalls lässt sich der Dateityp allerdings auch im Terminal bestimmen.
Mit DHCP erhalten Computer in einem Netzwerk vom Router ihre „Hausnummer“, die IP-Adresse. Die lässt sich auch neu anfordern – etwa, wenn der Router einem keine oder die falsche IP zugewiesen hatte. Das Zurücksetzen der IP klappt zum Beispiel im Terminal von OS X.
Die Energieoptionen von Windows erlauben es einem Benutzer, festzulegen, wann der Computer im Leerlauf gesperrt oder in den Standby gefahren werden soll. Mehr kann dort allerdings nicht eingestellt werden. Einfacher geht’s mit IdleLogoff.
Eine Seriennummer ist ein eindeutiger Code, mit dem sich ein Gerät identifizieren lässt. Oft braucht man die Nummer zum Beispiel bei Garantiefällen. Wie findet man die Seriennummer heraus?
Die meisten Linux-Programme, die sich über ein Konsolenfenster aufrufen lassen, bringen auch eine passende Dokumentation mit. Mit einem Trick können alle installierten Handbuch-Dateien auf einen Rutsch nach einem bestimmten Schlüsselwort durchsucht werden.
Mit der Eingabeaufforderung lässt sich an jedem Windows-PC ruckzuck eine Liste aller installierten Treiber anzeigen. Die in der Kommandozeile angezeigten Daten dann weiter zu nutzen kann allerdings kompliziert sein, wenn man sie erst kopieren muss. Einfacher wird’s, wenn man sie direkt als Excel-Datei ausgeben lässt.
Wer die Tab-Taste verwendet, kann die Eingabe von Befehlen drastisch beschleunigen. Denn Windows weiß, welche Dateien und Ordner in einem bestimmten Ort verfügbar sind, und schlägt diese per Tab-Taste automatisch vor.
Der blinkende Strich hinter den Zeichen „C:\>“ – viele erkennen daran sofort die Kommando-zeile, offiziell Eingabeaufforderung genannt. Sie ist aus Windows einfach nicht wegzudenken, und hat in Windows 10 sogar neue Tricks auf Lager.
Egal ob neue Treiber benötigt werden oder die Kompatibilität mit anderer Hardware geprüft werden soll: Welches Mainboard im PC oder Notebook verbaut ist, lässt sich direkt unter Windows auslesen. Wie geht man vor?
Wer auf dem eigenen Computer Linux nutzt, weiß meist, um welche Version es sich handelt. Arbeitet man aber auf einem Server, ist dies nicht sofort erkennbar. Mit zwei Shell-Befehlen lässt sich die installierte Linux-Distribution und –Version leicht ermitteln.
Wer immer die gleichen Befehle in der Windows-Eingabeaufforderung oder Linux-Shell ausführt, muss nicht warten, bis das erste der Kommandos durchgelaufen ist. Die Befehle lassen sich auch direkt hintereinander auflisten und dann gesammelt starten.
Kaum vergeht mehr ein Tag, ohne dass eine neue Sicherheitslücke bekannt wird. Dieser Tage trifft es die viel genutzte Linux-Kommandozeile Bash, die auf fast allen Linux-PCs installiert ist. Sind Sie angreifbar?