Drucker – was sollte ein Drucker heute können?

Früher wurde ein Drucker an den Computer angeschlossen, um Dokumente zu drucken. Die heutigen Modelle besitzen durchaus ebenfalls diese Funktion, doch nutzen selbst Privathaushalte lieber die sogenannten Multifunktionsdrucker. Die Auswahl der Druckermodelle ist vielseitig und die Entscheidung für ein bestimmtes Modell fällt nicht unbedingt leicht.

Toner oder Patrone?

Insbesondere Laserdrucker arbeiten meist mit einem Toner, der das Drucken von Tausenden Seiten ermöglicht. Allerdings besitzt nicht gleich jedes Modell die Möglichkeit in Farbe zu drucken. Tintenstrahldrucker hingegen erhalten die Farbe zwar durch kleinere Patronen, können aber problemlos farbige Ausdrucke erstellen. Welches Modell für den Privathaushalt besser geeignet ist, hängt vom jeweiligen Druckverhalten ab.

Wer ausschließlich Dokumente ausdrucken möchte, ist mit einem reinen Schwarz-Weiß-Drucker bestens beraten. Wer zwischendurch Fotos oder farbige Ausdrucke erstellen möchte, sollte sich nach einem Drucker mit Steckplätzen für Farbpatronen umsehen.

Drucker oder Multifunktion?

Die modernen Drucker können viel mehr, als bloße Ausdrucke erstellen. Sie haben einen Kopierer integriert sowie einen Scanner, sodass sich nicht nur Dokumente vervielfältigen lassen, sondern gleich noch einscannen. Für Privathaushalte, in denen es keinen zusätzlichen Kopierer gibt, erweisen sich die Kombigeräte als überaus praktisch. Gute und teurere Modelle besitzen sogar einen Papiereinzug, der das Kopieren von vielseitigen Dokumenten deutlich erleichtert.

Außerdem kommt es bei der Geräte Wahl noch darauf an wie das ausgewählte Gerät verbunden werden kann, manche Geräte von heute können nur per Netzwerk Anschluss angeschlossen werden. Private Haushalte werden aber eher den Brother Drucker direkt per USB anschließen.

Nicht ausschließlich auf den Preis achten

Die Kosten eines Druckers sollten beim Kauf niemals komplett im Vordergrund stehen. Viel wichtiger als ein günstiger Kaufpreis sind die Kosten des Zubehörs. Können ausschließlich Originalpatronen oder Toner vom Hersteller verwendet werden, verursacht der Unterhalt deutliche Kosten. Sinnvoller sind Geräte, für die es kostengünstige Ersatzpatronen gibt oder dessen Patronen wiederauffüllbar sind. Ob dies bei dem gewählten Gerät der Fall ist, lässt sich im Internet schnell feststellen.

Einzig die Angabe des Druckers ist notwendig, um nach Ersatzpatronen und deren Preisen zu schauen. Doch Vorsicht: Einige Hersteller verweigern die Reparatur während der Gewährleistungsfrist, wenn fremde Komponenten eingesetzt wurden. Auch eine etwaige Serviceleistung, die eine regelmäßige Wartung durch einen Techniker beinhaltet, kann entfallen, sobald Toner, Bildtrommeln oder Patronen eines Fremdherstellers verwendet wurden.

 

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Sturm im Wasser-Glas: Whatsapp wird kostenpflichtig

Keine andere App hat eine derartige Erfolgsgeschichte hingelegt: Seit Monaten auf Platz 1 im App-Store von Apple, ebenfalls Platz 1 in der Kategorie „Kostenlose Apps“  im Google Play Store. Auf jedem zweiten Smartphone ist Whatsapp installiert. Kein Wunder, denn mit Whatsapp lassen sich einfach und bequem und vor allem kostenlos Nachrichten austauschen, ebenso Fotos, Videos oder Audios.

Während iPhone-Besitzer schon lange 89 Cent für die App zahlen müssen, war und ist die App auf Android, Blackberry, Windows Phone und Symbian erst mal kostenlos. Allerdings nur für ein Jahr. Danach kostet Whatsapp 99 Dollarcent pro Jahr, das sind gerade mal 80 Cent. Man sollte meinen, das ist ein fairer Preis. Doch es gibt trotzdem Aufregung in der Community, nicht manche sprechen von „Abzocke“. Doch die wissen wohl nicht, was Abzocke wirklich ist. 80 Cent pro Jahr – das ist wirkloich günstig. Schließlich ist Whatsapp konsequent werbefrei. Diese ewige, wirklichkeitsfremde Nörgelei, sie kann einem auf den Wecker gehen.

Energie wieder im Fokus der Verbraucher

Seit Anfang des Jahres ist der Stromanbieterwechsel wieder ein aktuelles Thema. Zwar ist der Markt bereits vor einigen Jahren liberalisiert worden, doch der Effekt dieses Schritts hielt nur kurz an. In der Folge konnten nur noch wenige Kunden motiviert werden, sich von den großen Anbietern der Branche zu lösen und zu einem anderen Versorger zu wechseln. Auch die Nachfrage nach Ökostrom hielt sich lange Zeit in Grenzen und kam erst nach dem Unglück in Japan in Schwung. Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie ist das Thema Stromanbieterwechsel und Energiesparen aber aktueller denn je und das Internet hilft dabei, dies zu realisieren.

Ökostromanbieter finden

Die gezielte Suche nach einem Ökostromanbieter wurde nach dem japanischen Atomunfall zum großen Trend in der deutschen Gesellschaft. Zahlen von Vergleichsportalen zeigen, dass sich die Bevölkerung deutlich mehr für den grünen Strom interessierte und sich auch verstärkt zu einem Anbieterwechsel entschloss.

Dieser massive Wechselwille wurde durch das Medium Internet maßgeblich unterstützt, denn noch nie war es so einfach Preise und Anbieter zu vergleichen. Um einen Lieferanten von Ökostrom zu finden, reicht es bereits aus, seinen ungefähren Jahresverbrauch zu kennen. Gibt man diesen zusammen mit seiner Postleitzahl ein, ermittelt das Portal die vorhandenen Anbieter und die voraussichtlichen Kosten pro Jahr. Durch einen Filter ist es möglich, ganz gezielt nach Anbietern von Ökostrom zu suchen. Es wird hierbei darauf geachtet, dass die Versorger über verlässliche Öko-Label wie das Grüner-Strom-Label oder das ok-Power-Label verfügen.

Jeder kann sparen

Neben dem Stromanbieterwechsel liegt der Fokus vieler Verbraucher auch auf dem Energiesparen. Nicht nur der Atomausstieg, sondern auch die stetig steigenden Strompreise sorgen dafür, dass dieses Thema wieder mehr in den Fokus der Verbraucher gerückt ist. Die Möglichkeiten zu sparen sind vielfältig und auch hier bietet wieder das Internet die besten Möglichkeiten sich zu informieren. Aber auch Vergleichsportale stellen viele Informationen hierzu bereit. Diese zeigen, dass schon kleine Veränderungen im Haushalt eine große Wirkung zeigen können. Auch kostenintensivere Möglichkeiten um die Energiekosten zu senken werden aufgezeigt.

Wer ohne Zusatzkosten sparen möchte, sollte vor allem auf vier Faktoren achten. Diese gelten vor allem für große Elektrogeräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler. Die Auslastung der Geräte sollte immer optimal sein. Wer eine halb volle Waschmaschine anschaltet, verschwendet bares Geld. Immer so vollladen, wie es der Hersteller erlaubt. Alternativen zum Betrieb der Maschinen sollten gesucht werden.

So kann man seinen Trockner zumindest bei trockenem Wetter getrost abgeschaltet lassen. Das ist das nächste Stichwort. Geräte, die man nicht benötigt, gehören ausgeschaltet. Der Stand-by-Betrieb ist unwirtschaftlich und unnötig, deswegen sollte man am besten abschaltbare Steckerleisten verwenden. Daneben ist immer auch der Standort zu bedenken, so dass man beispielsweise Herd und Kühlschrank nicht unmittelbar nebeneinander stellen sollte.