Trends auf der Gamescom, Google Play startet Online-Videothek und Video zeigt die Zukunft
Diese Woche im Videoblog: Auf der Gamescom konnten sich vor allem Free2Play und Mobile Games als Trend durchsetzen. Google ist in Deutschland mit einem Online-Videoverleih gestartet – und der Kurzfilm „Sight“ zeigt, wie die vernetzte Zukunft aussehen könnte.
Kurzfilm „Half“: Wenn man mit Foto-Kameras Filme dreht …
Heute kann man mit jeder Knipse auch Filme drehen. Selbst mit dem Handy. Mit hervorragenden Kameras wie der Canon 7D oder der Nikon 7000 ist das auch möglich – und die Ergebnisse sehen wirklich bemerkenswert aus. Wenn jemand filmt, der sein Handywerk beherrscht. Wie im Fall des Kurzfilms „Half“.

«Sintel»: Drachenbaby-Story in 3D-Animation als Open Source Film
Es braucht keineswegs immer die Millionenbudgets von Hollywood, um einen beeindruckenden Animationsfilm zu machen. In der Welt der Animationsfilme gibt es eine OpenSource-Bewegung, die mit kleinem Budget und kostenlos erhältlicher Software beeindruckende Filme herstellt. Das Ergebnis ihrer Arbeit, technisch hervorragend gemachte Kurzfilme, können kostenlos angeschaut und verteilt werden. Der neueste Film: Sintel.

Spot an für Frischfilm: Plattform für talentierte Kurzfilm-Frischlinge
Junge Filmemacher und Videoproduzenten haben es nicht leicht: Wie schafft man den Sprung ins Licht der Öffentlichkeit? Einen Film einfach in den zahlreichen Videoplattformen zu veröffentlichen, ist heute keine Option mehr – zu groß ist das Angebot. Deshalb wurde Frischfilm gegründet: Auf der Kurzfilmplattform, ein Special-Interest-Angebot des Schweizer Fernsehens, können Filmemacher ihre Arbeiten veröffentlichen.
Actionszene – wie im Computerspiel
Computerspiele bieten erstaunliche Möglichkeiten: Da kann man selbst in der brenzligsten Situation anhalten – und nach einer kleinen Pause weiter spielen. Im echten Leben geht das natürlich nicht. Wie das aussehen würde, wenn es doch möglich wäre, zeigt ein recht gut gemachter Kurzfilm, den man sich jetzt auf Youtube anschauen an.
Panic Attack: Ein Kurzfilm auf Youtube als Bewerbungsvideo in Hollywood
Ein Filmemacher aus Uruguay hat einen Kurzfilm mit Special Effects gedreht, der angeblich nur 500 Dollar gekostet haben soll und ihn auf Youtube veröffentlicht. Belohnung: Ein Vertrag in Hollywood. Eine schöne Geschichte – wenn sie denn so stimmt.