14.04.2010 | Tipps
Bei Sicherheitsexperten gelten Mailprogramme wie Outlook als Einfallstor für Viren und gefährliche Schadprogramme. Oft sind es nicht die Mails selbst, sondern darin versteckte Links zu Webseiten, die zur Gefahr werden. Links wie „Klicken Sie hier für Informationen“ führen nicht selten zu dubiosen Webseiten. Mit einem kostenlosen Zusatzprogramm lässt sich die Gefahr entschärfen.
05.10.2009 | Tipps
Wer häufig Internet-Links per E-Mail verschickt, kennt das Problem: Ist die Adresse zu lang, wird sie beim Empfänger getrennt und in zwei Zeilen dargestellt. Verlinkt ist nur die erste Zeile. Ein Klick darauf führt ins Daten-Nirwana. Mit einem simplen Trick lässt sich das verhindern.
16.08.2009 | Tipps
Für den schnellen Zugriff auf Lieblingsseiten, gibt es in allen Browsern Favoriten- und Linkleisten. Häufig besuchte Webseiten erhalten hier eine eigene Schaltfläche. Da fast alle Browser den Seitentitel in die Schaltfläche packen, wird es auf der Symbolleiste schnell eng. Mit folgendem Trick lassen sich die Bandwurmtitel kürzen.
10.08.2009 | Tipps
Wer im eigenen Blog auf andere Seiten verlinkt, kann nie sicher sein, was auf der verlinkten Seite eigentlich zu finden ist. Mitunter wirbt die einstmals seriöse Seite nach einiger Zeit für Viagra oder dubiose Finanzgeschäfte. Alle ausgehenden Links manuell zu überprüfen, ist jedoch zu aufwändig. Die Lösung: ein versteckter Suchparameter der Suchmaschine Bing.
23.06.2009 | Tipps
Links zu Netzwerkadressen lassen sich bequem per E-Mail verschicken. Der Empfänger muss nur noch auf den Link klicken und landet im richtigen Ordner. Es sei denn, der Link enthält Leerzeichen – dann wird die Verknüpfung am Leerzeichen rigoros abgeschnitten. Mit einem Trick klappt’s auch inklusive Leerzeichen.
08.04.2009 | Tipps
Beim Explorer von Windows Vista gibt es in der linken Spalte die „Linkfavoriten“, über die Lieblingsordner nur noch einen Klick entfernt sind. Die tolle Favoritenfunktion gibt es auch bei Windows XP – nur kennt sie kaum einer.
19.03.2009 | Tipps
Nach der Installation des Gratisprogramms Thunderbird, wird die Open-Source-Anwendung automatisch als neues Standardprogramm für Mails eingerichtet. Allerdings nicht konsequent genug. Denn wer im Browser auf eine Mailadresse mit hinterlegtem „mailto:“-Link klickt, landet mitunter weiterhin bei Outlook, Outlook Express oder Windows Mail. Der Schnitzer lässt sich zum Glück leicht ausmerzen.