1000 neue Windows-Wallpaper

Ein Tapetenwechsel bringt frischen Wind in den Windows-Alltag. Wer sich am Windows-Einerlei sattgesehen hat, wechselt einfach das Hintergrundfoto und startet mit einem anderen Wallpaper in den Tag. In der Systemsteuerung stehen gleich mehrere Dutzend schicke Hintergrundbilder zur Auswahl. Wem das noch nicht Abwechslung genug ist, kann im Internet nachladen. Und das tausendfach.

Auf der Webseite https://www.interfacelift.com gibt es über 1.400 hochauflösende Hintergrundbilder in Profi-Qualität. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ob traumhafte Landschaften, Stillleben, Menschen, Pflanzen, Tiere oder Kunst – hier wird garantiert jeder fündig. Die Wallpaper sind in Kategorien unterteilt, lassen sich aber auch nach Beliebtheit, Anzahl der Downloads oder einfach zufällig anzeigen. Die Hintergrundfotos gibt es in den gängigsten Monitorgrößen, sogar in Übergrößen wie 2560 x 1600. Die Gratis-Wallpaper machen sich sowohl auf Windows- als auch auf Mac- und Linux-Rechner gut.

Windows, Mac und Linux schöner machen mit tausenden neuen Wallpaper-Grafiken:

https://www.interfacelift.com

Eigene Webseite in allen Browsern testen

Wer eine eigene Homepage oder einen eigenes Blog betreibt, fragt sich früher oder später, wie die eigene Internetseite wohl auf anderen Browsern und Plattformen aussieht, etwa im Firefox, im Opera-Browser oder auf einem Apple. Profis gehen den pragmatischen Weg, installieren die entsprechenden Anwendungen und schauen selbst nach.

Doch wer macht sich schon die Mühe und installiert ein Linux, eine alte Firefox-Version oder exotische Browser wie Glock, Safari oder Iceweasel, nur um damit die eigenen Webseite zu testen?

Dieser Aufwand ist auch gar nicht erforderlich. Denn der in dieser Hinsicht praktische Onlinedienst „Browsershots“ zeigt anhand von Screenhots, wie die eigene Webseite auf den verschiedensten Systemen und Browsern aussieht.

Dazu die Webseite https://www.browsershots.org aufrufen und die Adresse der eigenen Seite eintragen. Im unteren Feld auswählen, für welche Betriebssysteme und Browser eine Vorschau generiert werden soll – über 50 Versionen und Plattformen stehen zur Auswahl –, und auf „Abschicken“ klicken.

Nach wenigen Minuten erscheint das Ergebnis: Für jede gewählte Konfiguration generiert Browsershots einen eigenen Screenshot, in kompletter Länge. Die Bildschirmfotos lassen sich in einem Rutsch als ZIP-Datei herunterladen und das Ergebnis auf dem eigenen Bildschirm begutachten. Eine tolle Sache für alle Webseitenbetreiber.

Testen, wie die eigene Webseite auf verschiedenen Systemen aussieht:

https://www.browsershots.org

Online-Backup unter www.gigabank.de

Online-Backup unter www.gigabank.de

Normalerweise sind Backups mühsam und zeitaufwändig: Doch ein neuer Online-Dienst erledigt die Backups lautlos und automatisch. Die gesicherten Daten sind sicher wie in einer Schweizer Bank.

Es gibt Stichwörter, auf die reagiert fast jeder Computerbenutzer mit einer gewissen Unruhe. „Backup“ gehört dazu, denn jeder weiß: Eigentlich sind regelmäßige Backups total wichtig – aber eben auch mühsam und zeitaufwändig. Wer kramt schon gerne Rohling heraus, kopiert emsig alle wichtigen Daten und beschriftet die Rohling später auch noch? Darum wird das wichtige Thema gerne vernachlässigt. Kaum ein privater PC-Benutzer hat ein vernünftiges Backup-Konzept. Selbst viele Profis nicht.

Online-Backup ist besonders praktisch

Dabei gibt es heute durchaus bequeme Möglichkeiten, Sicherheitskopien anzufertigen. Besonders wichtige Daten speichere ich online als Backup. Das ist sicher, bequem und dank immer schnellerer Datenleitungen heute auch flott genug. Natürlich sollte man keine kompletten Festplatten auf diesem Wege sichern. Es dauert einfach zu lange, 500 GByte ins Web zu schieben. Aber meine wichtigsten Daten, die auf keinen Fall verloren gehen dürfen, etwa Korrespondenz, Artikel, Fotos oder Adressbestände, die sichere ich heute online. Teilweise zusätzlich, denn da sind die Daten sicher vor Diebstahl, Feuer und Wasserschaden.

Jetzt ist ein neuer Online-Backupdienst an den Start gegangen, der so sicher wie ein Schweizer Banktresor sein will und auch genau damit wirbt: Gigabank, ein Service der Swisscom. Bei Gigabank werden alle Daten parallel an gleich drei Schweizer Standorten gespeichert. Swisscom betreibt dazu Rechenzentren in Zürich, Genf und Bern. Sollte mal einer der Standorte ausfallen, funktionieren die beiden anderen immer noch. So können die Daten garantiert nicht verloren gehen – und man kann ebenso garantiert immer darauf zugreifen.

Automatisches Backup

Der Charme bei Gigabank ist: Das Backup erfolgt automatisch und unbemerkt im Hintergrund. Der Benutzer muss lediglich einmal ein spezielles Backup-Programm laden, danach kann er festlegen, welche Ordner, Dateien oder Dateitypen regelmäßig gesichert werden sollen. Alles andere erledigt das Programm selbständig. Sobald eine Datei dazu kommt oder eine überwachte Datei sich verändert, landet sie wenig später im Datentresor.

Wichtig: Wer Daten online sichert, sollte das verschlüsselt tun. Bei Gigabank lassen sich die Daten auf Wunsch hochwertig mit AES 256 Bit verschlüsseln. Dann muss zwar bei jedem Login zusätzlich das Passwort für die Verschlüsselung angegeben werden, aber die Mühe lohnt sich. Das Risiko dabei: Wer seinen Schlüssel verliert, kann auf seine eigenen Daten nicht mehr zugreifen. Gigabank kann nicht mal auf Antrag die Daten entschlüsseln. Das zeigt, wie sicher die Daten sind.

Dateiversionen

Richtig praktisch ist die Möglichkeit, auch Dateiversionen im Datentresor zu sichern. Verändert sich eine Datei, kann man später auf jede einzelne Generation der Datei zugreifen. Das kostet natürlich zusätzlich Speicherplatz und wird deshalb nur auf Wunsch angeboten. Eine einmal hochgeladene Datei kann nicht mehr gelöscht werden. Auch das dient der Sicherheit, denn die häufigsten Dateiverluste entstehen durch versehentliches Löschen.

Einziger Nachteil, den ich bei Gigabank entdecken konnte: Die wirklich gut gemachte Spezial-Software zum Upload der Daten gibt es derzeit nur für Windows XP und Vista (und muckt unter Vista leider schon mal). Für Linux und Mac gibt es die Software noch nicht. Die Daten lassen sich aber auch über ein Web-Interface hochladen – was natürlich nicht so komfortabel ist, aber immerhin möglich.

Niemand muss die Katze im Sack kaufen: Bei Gigabank bekommen Interessenten derzeit in einer Sonderaktion kostenlos 1 GByte für fünf Jahre zur Verfügung gestellt. 4 GByte kosten 29,90 Euro, 10 GByte 59,90 Euro und 20 GByte 99,90 Euro, jeweils für fünf Jahre. Daten-Traffic inklusive. Eine lohnenswerte Investition. Spätestens, wenn auch nur eine Datei auf diesem Weg gerettet werden kann.


Automatische Updates mit Updatestar

Auf den meisten PCs sind zahllose Programme installiert. Welche davon längst überholt sind und dringend aufgefrischt werden sollten, findet ein neues Hilfsprogramm heraus.

Wer sein Betriebssystem auf den neuesten Stand bringen möchte, ruft einfach die Update-Funktion auf – und wenig später landen aktuelle Korrekturen und Ergänzungen in Form von Updates auf der Festplatte. Egal ob Windows, Mac OS oder Linux: Komfortabel und auf Wunsch sogar automatisch mit Updates versorgt zu werden ist für ein modernes Betriebssystem heute selbstverständlich.

Bei Anwendungsprogrammen sieht es anders aus. Nur wenige Programme informieren einen, falls Updates vorliegen. So kommt es, dass die meisten installierten Programme längst nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Doch selbst zu recherchieren, ob für jedes benutzte Programm ein Update vorliegt oder nicht, ist mühsam und zeitaufwändig. Das lohnt sich nur bei besonders wichtigen, häufig benutzten Anwendungen.

Updatestar erledigt alles automatisch

Wer den „Updatestar“ benutzt, ist fein raus, denn das kostenlose Tool ist auf Updates spezialisiert. Das Programm versorgt einen automatisch mit Updates und mit wichtigen sicherheitsrelevanten Informationen. Mir hat das Konzept dahinter nicht nur gleich eingeleuchtet, sondern vor allem auch gleich gut gefallen: Updatestar ist simpel in der Handhabung, aber ausgesprochen nützlich im Alltag. Genau so muss gute Software sein.

Wer das Tool unter https://www.schieb.de/updatestar abholt und einrichtet (derzeit wird allerdings nur eine Windows-Version angeboten), hat schon wenig später einen Überblick über alle auf dem Rechner installierten Programme. Dazu durchforstet Updatestar die Systemdatenbank, ermittelt die installierten Programmversionen und zeigt alles übersichtlich in einer Tabelle an.

Nicht nur Updates, auch Infos und Hinweise

Das allein ist schon praktisch, denn von vielen Programmen weiß man gar nicht, dass sie überhaupt vorhanden sind. Man hat sie zwar irgendwann installiert, dann aber doch nie benutzt. Solche Programme verschwenden nur Speicherplatz und können bedenkenlos gelöscht werden. Genau dabei ist Updatestar behilflich: Ein Klick auf „Deinstallieren“, schon wird die Anwendung aus dem Rechner entfernt. Komfortabler geht’s wirklich nicht. Die eigentliche Stärke von Updatestar sind jedoch die detailreichen Informationen, die man über die installiere Software erhält.

Updatestar kennt die Daten von mehreren Tausend Programmen, nicht nur von bekannten, sondern auch von eher selten eingesetzten Anwendungen. Der Trick: Die Benutzer von Updatestar sind quasi miteinander vernetzt. Entdeckt Updatestar irgendwo ein neues Programm oder eine aktuelle Programmversion, landet diese Information direkt in einer zentralen Datenbank, auf die alle mit Updatestar zugreifen.

Welche Programme sind installiert?

Updatestar informiert einen ganz genau, welche Programmversionen installiert sind und für welche Programme bereits Updates angeboten werden. Sofern das Update im Netz zu haben ist, erscheint ein „Download“-Button hinter dem Programmnamen. So lässt sich das Update schnell und unkompliziert auf den eigenen Rechner holen. Das gilt für kostenlose wie kostenpflichtige Updates gleichermaßen.

Updatestar versorgt einen darüber hinaus aber auch mit Neuigkeiten und Meldungen über die installierten Programme, vor allem solche, die die Sicherheit betreffen. Wer zum Beispiel Firefox benutzt, wird mit aktuellen Sicherheitshinweisen versorgt. Liegen sicherheitsrelevante Updates vor, reicht ein Mausklick, um die Software zu laden.

Einmal eingerichtet, startet Updatestar auf Wunsch bei jedem Rechnerstart mit. Vorteil: So wird man automatisch auf Aktualisierungen und Updates hingewiesen. Die installierte Software ist immer auf dem neuesten Stand.

https://www.schieb.de/updatestar

Es geht auch ohne iTunes: Vollzugriff auf den iPod mit YamiPod

Besitzer eines Apple iPods haben keine Wahl: Die Übertragung vom PC zum MP3-Player ist nur mit Apples eigener Software iTunes möglich. Die sieht zwar schick aus, lässt aber einige wichtige Funktionen vermissen. So ist es beispielsweise nicht möglich, Titel vom iPod zurück auf beliebige PCs zu kopieren. Auch Komfortfunktionen wie der Export von Wiedergabelisten oder das Entfernen doppelter Titel auf dem iPod lässt Apples iTunes-Software vermissen. Diese Lücke schließt das kostenlose Tool „YamiPod“.

Mit dem Verwaltungstool erhalten iPod-Besitzer Vollzugriff auf den MP3-Player. Songs und Playlisten lassen sich an jedem Rechner hin- und her kopieren, egal ob im MP3- oder AAC-Format. Auf Knopfdruck durchsucht „YamiPod“ sogar den Songspeicher nach doppelt vorhandenen Titeln. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Podcasts und RSS-Feeds ohne Umwege direkt auf dem iPod zu speichern. Und über den integrierten Player lassen sich die Songs direkt vom iPod aus abspielen.

YamiPod für Windows, Mac und Linux herunterladen:

https://www.yamipod.com

Googles Mobiltelefon: Android Download

Googles Mobiltelefon: Android Download

Open Handset AllianceVor einigen Tagen hat die von Google geführte Open Handset Alliance seine Pläne in Sachen Mobilfunk bekannt gegeben: Nicht weniger als ein eigenes Handy-Betriebssystem, völlig offen und flexibel. Mittlerweile ist die erste Betaversion des Software Development Kit (SDK) für Android verfügbar. Das SDK ist für Windows, Mac OS X und Linux verfügbar. Wer Interesse hat, kann sich das SDK von der Android-Website herunterladen. Das lohnt sich aber wirklich nur für Entwickler. 😉 (mehr …)

Google steigt ins Handy-Geschäft ein: Android kommt

Google steigt ins Handy-Geschäft ein: Android kommt

Handy nahSpekuliert wurde schon länger. Jetzt gibt es die Gewissheit: Google steigt ins Handygeschäft ein. Zumindest indirekt. Das wichtigste zuerst: NEIN, Google wird kein eigenes Handy bauen. Kein gPhone also. Auch wird Google nicht mit ein oder zwei Handyherstellern gemeinsam ein Handy entwickeln. Stattdessen hat Google gemeinsam mit immerhin 33 Partnern aus aller Welt eine Allianz geschmiedet. Ziel: Ein offenes Betriebssystem für Handys namens „Android“. Man könnte auch sagen, dass der Startschuss für das Linux der Handywelt gefallen ist. (mehr …)

Kostenlose Office-Pakete

Wer für Büro-Software kein Geld ausgeben will, hat mittlerweile die Qual der Wahl: Mit OpenOffice, StarOffice oder Lotus Symphony gibt es mittlerweile gleich drei kostenlose Büropakete.

Es gibt Tatsachen, an denen lässt sich nur schwer rütteln. Etwa die, dass Microsoft mit seinem Büropaket Microsoft Office Marktführer ist. Wohl jeder kennt Word, Excel, Powerpoint, Outlook und Co. Allerdings ist auch wahr: Nicht jeder braucht die beeindruckende Funktionsvielfalt der Office-Suite. Außerdem hat auch nicht jeder das Geld, das mehrere hundert Euro teure Softwarepaket zu kaufen. Wenn ein Zweit-PC zu Hause oder das Notebook mit einem Büropaket ausgestattet werden muss, greifen deshalb viele gerne auf kostenlose Alternativen zurück.

Platzhirsch OpenOffice

Doch hier stehen mittlerweile gleich drei Pakete zur Auswahl. Das mit Abstand bekannteste Büropaket zum Nulltarif ist OpenOffice. Ein OpenSource-Paket, das mittlerweile in der Version 2.3 vorliegt und kostenlos unter https://www.openoffice.org für Windows, MacOS und Linux geladen werden kann. OpenOffice hat sich bewährt und ist bei vielen sehr beliebt. Seit Version 2.0 kann OpenOffice auch in punkto Bedienkomfort punkten.

Die Textverarbeitung Writer und die Tabellenkalkulation Calc machen eine gute Figur. Zwar können sich beide Programme im Detail nicht mit Word und Excel messen. Doch Standardaufgaben lassen sich mit den beiden Programmen mühelos bewerkstelligen. Nur bei der Teamarbeit hat Microsoft eindeutig die Nase vorn: Da bieten die Microsoft-Programme ein besser ausgereiftes Konzept und deutlich mehr Funktionen. Die Präsentationssoftware Impress aus dem OpenOffice-Paket bietet mittlerweile auch beeindruckende Möglichkeiten. Zudem können alle Programme aus dem OpenOffice-Paket in Microsoft Office gespeicherte Dokumente laden und verarbeiten.

StarOffice 8.0

StarOffice 8.0 ist quasi die kommerzielle Ausgabe von OpenOffice, zusammengestellt und angeboten von Sun Microsystems. StarOffice basiert auf OpenOffice und sieht auch genauso aus, enthält aber einige Extras, die in OpenOffice erst mal nicht enthalten sind, etwa eine deutsche Rechtschreibprüfung, Thesaurus, sowie verschiedene Vorlagen und Fonts. Normalerweise muss man für StarOffice wenigstens 60 Euro bezahlen. Doch seit einer Weile bietet Google das StarOffice-Paket kostenlos an, und zwar im Google Pack (https://www.springhin.de/google-pack).

Lotus Symphony

Seit einigen Tagen gibt es nun ein drittes Büropaket, das in Wettbewerb zu Microsoft Office tritt. IBM bietet eine kostenlose Suite an, die den klangvollen Namen „Lotus Symphony“ trägt. IBM will bewusst an das in den 80er Jahren recht erfolgreiche Büropaket erinnern. 1995 wurde Lotus von IBM übernommen, wenig später ist Lotus Symphony dann allerdings in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Um mögliche Verwirrungen zu vermeiden: Das neue Lotus Symphony hat technisch nicht das Geringste mit der Software von einst zu tun.

Das neue Symphony, das unter https://www.springhin.de/symphony kostenlos geladen werden kann (es gibt derzeit allerdings nur eine englischsprachige Version), ist vielmehr ein neu geschnürtes Büropaket, bestehend aus den so genannten „Productivity Tools“ Lotus Documents (Textverarbeitung), Lotus Spreadsheets (Tabellenkalkulation) sowie Lotus Presentations. Alle im Paket enthaltenen Anwendungen basieren auf dem Code von OpenOffice, wo IBM seit zwei Wochen mit an Bord ist. Allerdings verwendet IBM zur großen Verblüffung nicht die aktuelle Version 2.3 von OpenOffice, sondern den Code der mittlerweile etwas angestaubten Version 1.x.

Unterschiede

Entscheidender Unterschied zu OpenOffice: IBM bietet professionellen Support für seine Büro-Software. Außerdem unterstützt Lotus Symphony den offenen Dokumentenstandard ODF (Open Document Format), was wiederum Microsoft ärgern soll. In Unternehmen macht der Einsatz von Lotus Symphony womöglich Sinn, etwa wenn auch andere Lotus-Programme benutzt werden. Alle anderen werden lieber OpenOffice einsetzen, das längst weiter entwickelt ist und mehr zu bieten hat.