05.04.2013 | Tipps
Die Bundeskanzlerin versucht sich modern zu geben: In einem Youtube-Video kündigt die Kanzlerin an, am 19. April per Google Hangout mit Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Live. Thema der Diskussion: Integration. Aber ganz so dynamisch wird es dann doch nicht. (mehr …)
29.06.2009 | Tipps
Angela Merkel, Barack Obama, Wladimir Putin – bei Twitter darf sich jeder nennen, wie er möchte. Die Bundeskanzlerin gibt es gleich vier Mal bei Twitter, den US-Präsidenten über 60 Mal. Man arbeitet zwar an einer Lösung, damit sich niemand mit fremden Federn schmückt, ganz ausschließen lässt sich der Namensmissbrauch nicht. Ob der eigene Name bereits von anderen Twitter-Usern verwendet wird, lässt sich schnell herausfinden.
Hierzu die Webseite https://www.tweepz.com aufrufen, den eigenen Vor- und Nachname eingeben und auf „Find“ klicken. Über „Advanced Search“ lässt sich die Suche weiter verfeinern und zum Beispiel gezielt nach Biografien oder Orten suchen. Als Ergebnis gibt’s eine Liste aller Twitter-Accounts, die unter diesem Namen „zwitschern“. Über sieben Millionen Twitternamen kennt Tweepz bereits, täglich werden es mehr.
Mit Tweepz prüfen, ob der eigene Name bei Twitter missbraucht wird:
https://www.tweepz.com