Merkel

Twitter Komto von Donald Trump gesperrt

Nach der Trump-Blockade: Umgang mit Redefreiheit bei Twitter und Co.

Donald Trump kann nicht mehr twittern – wer hätte das gedacht. Auch Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat, YouTube sind für den Noch-Präsidenten blockiert. Das freut viele, weil es gute Gründe gibt, Aufrufe zur Gewalt zu unterbinden. Aber sollten wirklich Unternehmen entscheiden, wer twittern darf und wer nicht?

Angela Merkel kritisiert Twitter-Sperre – dann sollte sie aktiv werden

Twitter sperrt dauerhaften den Kanal von Donald Trump – wegen des „Risikos zur weiteren Anstiftung zur Gewalt“. Das begrüßen sehr viele und finden es richtig und wichtig. Aber es gibt auch kritische Stimmen, die darin einen Eingriff in das Recht der freien Meinungsäußerung sehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Beispiel. Aber wie dann umgehen mit einem …

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Wahlkämpfchen im Netz: #DeineWahl

„Das ist Ihr erstes Interview?“, fragt die Kanzlerin erstaunt die YouTuberin? „Ja, mein erstes.“ „Sie haben Talent“, schmeichelt Angela Merkel zurück – wohl wissend: Da kann nichts schief gehen.

Die Digitale Agenda in Meseberg

Diese Woche hat sich das komplette Bundeskabinett zwei Tage auf Schloss Meseberg getroffen, um über aktuelle Probleme und mögliche Lösungen zu sprechen. Dabei ging es auch um das Thema Digitalisierung, die bei uns nicht schnell genug vorangeht – und viele Ressorts betrifft. Denn wir brauchen nicht nur schnellere Datenleitungen, sondern müssen auch Hemnisse beseitigen und …

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nlinepetition gegen weniger Netzneutralität

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat uns gerade wissen lassen: Unter bestimmten Umständen soll die Netzneutralität außer Kraft gesetzt werden dürfen. Zwar mit vielen „Wenn“ und „Aber“, doch ein Anfang ist gemacht. Jetzt gibt es eine Onlinepetition gegen dieses Begehren.

Angela Merkel und das F-Wort auf dem IT-Gipfel

Angela Merkel hat sich auf dem IT-Gipfel in Hamburg nicht versprochen, sie hatte lediglich Probleme, ein bestimmtes Wort zu finden. Die Häme im Netz ist unpassend, denn so einen Mini-Blackout kann wirklich jeder mal haben, der öffentlich spricht.

Neuland und deutscher Boden

Unsere Bundeskanzlerin ist jetzt in den Ferien. Ein dringend nötiger Urlaub, so scheint mir. Die Regierungscheffin wirkte am Ende doch recht müde und erschöpft, all das Gemecker und Gezeter rund um die Prism-Affäre, das hat ihr gar nicht gefallen. In der Pressekonferenz ist sie Fragen dazu ausgewichen, nicht geschickt, einfach so. Keine Infos.

Hashtag der Woche: #neuland

Wenn man Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist, dann darf man nicht ungestraft eine unglückliche Formulierung verwenden. Erst Recht nicht, wenn diese Formulierung etwas mit dem Internet zu tun hat. Nur wenige Sekunden, nachdem Angela Merkel auf einer Pressekonferenz das Internet im allgemeinen und die sozialen Netzwerke im besonderen als „Neuland“ bezeichnet hat, ging auf Twitter der Shitstorm los.

Angela Merkel versucht sich in „Google Hangout“

Die Bundeskanzlerin versucht sich modern zu geben: In einem Youtube-Video kündigt die Kanzlerin an, am 19. April per Google Hangout mit Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Live. Thema der Diskussion: Integration. Aber ganz so dynamisch wird es dann doch nicht.

Tweepz – Wird mein Twittername missbraucht?

Angela Merkel, Barack Obama, Wladimir Putin – bei Twitter darf sich jeder nennen, wie er möchte. Die Bundeskanzlerin gibt es gleich vier Mal bei Twitter, den US-Präsidenten über 60 Mal. Man arbeitet zwar an einer Lösung, damit sich niemand mit fremden Federn schmückt, ganz ausschließen lässt sich der Namensmissbrauch nicht. Ob der eigene Name bereits von anderen Twitter-Usern verwendet wird, lässt sich schnell herausfinden.

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