Software-Kauf: Geld sparen mit OEM-Versionen
Beim Kauf neuer Software lässt sich leicht bares Geld sparen. Der Trick: Wer statt zur teuren Standardversion zur günstigen OEM-Version greift, kann je nach Produkt mehr als 100 Euro pro Lizenz sparen.
Beim Kauf neuer Software lässt sich leicht bares Geld sparen. Der Trick: Wer statt zur teuren Standardversion zur günstigen OEM-Version greift, kann je nach Produkt mehr als 100 Euro pro Lizenz sparen.
Auf vielen PC gehört der Windows-Rechner zu den beliebtesten Programmen. Mal eben schnell die Mehrwertsteuer, einen Zinssatz oder Rabatt ausrechnen – mit dem Rechner aus dem Zubehör von Windows kein Problem.Allerdings gehört der Windows-Rechner in Sachen Funktionsumfang nicht gerade zu den Profi-Modellen. Funktionen wie hexadezimale und oktale Berechnungen oder das Rechnen im Binärformat ist mit dem Windows-eigenen Rechner nicht möglich.
Microsoft hat die Entwicklung von 2007 Microsoft Office System abgeschlossen und zur Produktion freigegeben. Das „Release to Manufacturing“ (RTM) beendet das bislang umfangreichste Microsoft Office Beta Programm, die Beta Version steht daher ab sofort zum Download nicht mehr bereit.
Microsofts Spielekonsole Xbox 360 verfügt über einen eingebauten CD- und DVD-Spieler. Wer selbstgebrannte CDs und DVDs damit abspielen möchte, wird allerdings enttäuscht. Die Xbox will die gebrannten Rohlinge einfach nicht lesen. Mit Nero lassen sich aber CDs für die Xbox erzeugen.
Nun ist es so weit: Microsoft hat den Internet Explorer 7 auch in deutsch fertiggestellt. Der IE7 bietet Tabbed Browsing, einen wirkungsvollen Phishing-Filter, ein neues Design, das mehr Übersicht bietet, eine verbesserte Druckfunktion und einiges mehr. Der Internet Explorer 7 kann kostenlos auf der Homepage von Microsoft abgeholt werden.
Moderne Action-, Sport- und Adventure-Spiele sind ganz schön hungrig – sie gieren geradezu nach schnellen Prozessoren, viel Speicher und einer besonders schnellen 3D-Grafikkarte. Zwar steht auf allen Verpackungen, welche Hardwarevoraussetzungen für ein Spiel zu erfüllen sind, ob es dann tatsächlich auf dem eigenen PC läuft, stellt sich oft erst nach dem Kauf heraus.
Psssst . Microsoft hört mit: Der Media Player von Windows ist ganz schön neugierig. In regelmäßigen Abständen schickt der Player Daten über die Nutzung der Abspielsoftware an Microsoft. Wer nicht möchte, dass Microsoft einem beim Einsatz des Media Players über die Schulter schaut, kann den digitalen Schnüffler ausschalten.
Windows Vista steht vor der Tür. Und damit taucht bei vielen Anwendern die Frage auf, ob der eigene PC überhaupt fit ist für das neue Betriebssystem, das als ganz schön anspruchsvoll gilt.