Eingebauter Scanner in Microsoft Office
Textvorlagen, die auf einen Scanner gelegt werden, landen aus technischer Sicht als Grafik im Computer. Der Scanner tastet die Vorlage Zeile für Zeile ab und macht eine große Bilddatei daraus.
Textvorlagen, die auf einen Scanner gelegt werden, landen aus technischer Sicht als Grafik im Computer. Der Scanner tastet die Vorlage Zeile für Zeile ab und macht eine große Bilddatei daraus.
Word, Excel und Powerpoint verstecken in den Dokumenten eine Menge Informationen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, von erfahrenen Benutzern aber leicht zum Vorschein gebracht werden können und einige Rückschlüsse über Verfasser und Bearbeiter zulassen. Diese Daten lassen sich mit einem Spezialprogrammm entfernen.
Wer den serienmäßig in Windows eingebauten Windows Media Player zum Abspielen von Musik benutzt, wundert sich vielleicht, dass der Player nicht in der Lage ist, Musik von CD ins MP3-Format zu konvertieren (übersetzen). Die neue Version 10 des Microsoft Windows Media Player kann, und das ist neu, nicht nur Musik im MP3-Format abspielen, sondern auch Musik ins MP3-Format übersetzen.
Office-Benutzer können regelmäßig wiederkehrende Aufgaben, vor allem wenn sie umfangreich sind, in so genannten Makros zusammenfassen. Makros können aber auch kleine Programme sein, die mitunter sehr komplexe Aufgaben lösen, in Word oder Excel.
Wenn Textausschnitte von A nach B übertragen werden sollen, verwendet man normalerweise die Zwischenablage – quasi als „Zwischenstation“, um sich die markierten Informationen kurzfristig zu merken. Wer ein zweites Mal etwas in die Zwischenablage kopiert, überschreibt den aktuellen Inhalt nicht, sondern ergänzt ihn um einen zweiten Eintrag.
Die meisten Computerbenutzer verwenden Microsoft Windows, um ihren PC zu bedienen. Bei der Arbeit taucht da so manche Frage auf.
Immer wieder müssen neue Gerätetreiber (Driver) installiert werden, etwa um Grafikkarte, Soundkarte, CD-Brenner, Drucker oder andere Geräte mit der neuesten Software zu versorgen. Gerätetreiber sorgen dafür, dass eingebaute oder angeschlossene Geräte funktionieren und mit dem Betriebssystem kooperieren können.
Programme werden am besten mit Hilfe der in der Regel mitgelieferten Deinstallation vom Rechner entfernt, wahlweise mit Hilfe der Funktion „Software“ in der Systemsteuerung. Sollten sich beim Entfernen der Software Schwierigkeiten einstellen und ein Teil des Programmpakets auf der Festplatte verbleiben, könnte es mit dem restlosen Entfernen so richtig schwierig werden.