Das nächste Windows heißt Longhorn
Microsoft arbeitet mit Hochdruck am Nachfolger von Windows XP, das für 2006 erwartet wird. Es wird sich vor allem eine Menge im Hintergrund ändern, an der Technologie, etwa am Dateisystem. Details über Longon.
Microsoft arbeitet mit Hochdruck am Nachfolger von Windows XP, das für 2006 erwartet wird. Es wird sich vor allem eine Menge im Hintergrund ändern, an der Technologie, etwa am Dateisystem. Details über Longon.
Viele benutzen den Windows Media Player von Microsoft, um die auf dem eigenen PC gespeicherte Musik zu verwalten. Mit wenigen Handgriffen lässt sich eine Bibliothek anlegen, die jeder bequem nach Musiktitel, Interpret oder Musikrichtung durchforsten kann.
Eine moderne Präsentation ohne PowerPoint? Heute eigentlich kaum noch vorstellbar. Der kostenlos erhältliche Powerpoint Viewer 2003 erlaubt, Powerpoint-Dateien auch ohne Powerpoint abzuspielen.
Sie können Windows XP in Sachen Bildbearbeitung noch mit einigen Leckerbissen ausstatten. Und das ganz kostenlos. Der Schlüssel dazu sind die Windows XP Power Toys.
Windows XP muss nach spätestens 30 Tagen aktiviert werden – sonst lässt sich das Betriebssystem nicht benutzen.
Die meisten benutzen zwar den auf Windows-Rechnern serienmäßig installierten Windows Media Player von Microsoft. Doch es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Player, um Musik oder Filme anzuschauen oder anzuhören.
Normalerweise haben Datensurfer die Wahl: Nach dem Anklicken eines Angebots im World Wide Web, das ausdrücklich zum Download bestimmt ist, lässt sich die Datei wahlweise direkt auf dem PC ausführen – oder auf Festplatte speichern. Auf einigen Rechnern funktioniert das aber nicht: Nach dem Anklicken einer Datei mit der Endung .
Da wird die neue Spiel-Software installiert – doch auf dem Bildschirm tut sich nichts. Bestenfalls erscheint eine Fehlermeldung . Auch die neue Kamera will vom PC nichts wissen, der Farbdrucker verwischt die Farben… Ärger mit dem PC – und was man dagegen unternehmen kann.