Immer Ärger mit der Grafik-Karte
Vor allem Computerspiele machen immer wieder Schwierigkeiten. Die Zusammenarbeit mit der Grafikkarte klappt nicht. Das kann einen durchschnittlichen PC-Benutzer in die Verzweiflung treiben. Muss das so sein?
Vor allem Computerspiele machen immer wieder Schwierigkeiten. Die Zusammenarbeit mit der Grafikkarte klappt nicht. Das kann einen durchschnittlichen PC-Benutzer in die Verzweiflung treiben. Muss das so sein?
Beim Einrichten des Rechners wird der Benutzer unter anderem auch nach seinem Namen gefragt. Diese Informationen werden auf der Festplatte gespeichert – und mit der Lizenz der Software verknüpft.
Unter Spyware verstehen Fachleute kleine Programme, die sich meist unbemerkt im Rechner einnisten, um den Benutzer auszuspionieren. Im günstigsten Fall erscheint auf das aktuelle Surfverhalten angepasste Werbung auf dem Bildschirm, im ungünstigsten Fall wird die Homepage des Browsers „entführt“ oder es werden sogar sensible Daten ausspioniert und weiter vermittelt.
Microsoft bietet mit Antispyware Schutz gegen Spyware an.
Windows muss sich eine Menge Einstellungen merken, etwa die persönlichen Einstellungen des Benutzers, vor allem aber jede Menge Daten und Informationen über installierte Programme. Solche Informationen merkt sich Windows in einer speziellen Systemdatenbank, die Fachleute als „Registry“ kennen.
Wer das Büropaket Microsoft Office schätzen gelernt hat, wird es schnell nicht mehr missen wollen. Das Problem: Für jeden Rechner ist eine neue Softwarelizenz erforderlich.
Microsofts Textverarbeitung Word verfügt über eine eingebaute Tippex-Funktion: Manche Wörter, die falsch eingetippt werden, korrigiert Word von ganz alleine. So wird aus udn wie von Geisterhand und.
Microsoft will Windows-XP-Rechner mit Service Pack 2 besser gegen Attacken schützen. Ausführlicher Hintergrundbeitrag zum Service Pack 2.