Kaum ein Tag vergeht ohne ernstzunehmende Warnungen, die auf neu bekannt gewordene Sicherheitslöcher, Viren, Würmer oder Trojaner hinweisen – und fast immer ist Microsoft Windows betroffen. Doch es naht Abhilfe: Das so genannte „Service Pack 2“ (SP2), von vielen Zeitschriften bereits ausführlich getestet und besprochen, ist ein von Microsoft kostenlos zur Verfügung gestelltes Paket mit reichlich Erweiterungen.
Sofern die entsprechende Option nicht abgeschaltet ist (zu erreichen über die Funktion „Autokorrektur Optionen“ im Menü „Extras“), fügt Microsoft Word beim Eingeben einer Webadresse wie www.adresse.
Es kommt immer wieder vor: Die sorgfältig in Microsoft Exel zusammengestellte Liste muss auf den Kopf gestellt werden. Zeilen und Spalten gehören genau anders herum.
Nicht jeder will alle Sonderzeichen sehen. Deshalb kann jeder Word-Benutzer genau einstellen, welche Sonderzeichen als solcher zu erkennen sein sollen.
Wer mit der Textverarbeitung Word arbeitet, kann bei der Eingabe von fremdsprachlichen Begriffen eine vielen unbekannte Fähigkeit von Word beobachten: Microsofts Textprogramm erkennt selbständig die verwendete Sprache.
So wie Windows selbst bietet auch Microsoft Office beim Anwählen eines Menüpunktes nicht gleich alle Optionen an, sondern lediglich eine Auswahl. Gezeigt werden besonders wichtige Menüpunkte sowie alle Funktionen, die vor kurzem benutzt wurden.
Der Update-Service von Microsoft: Ungemein praktisch, um Windows auf dem neuesten Stand zu halten – und eigentlich für jeden Computerbenutzer eine Pflichtadresse
Office-Programme wie Word, Excel oder Powerpoint stürzen schon mal ab, reagieren weder auf Tastendruck noch auf Mausklick. Falls das aktuell bearbeitete Dokument nicht gesichert wurde, sind die Änderungen verloren. Durch einen Trick läss sich das Dokument möglicherweise doch noch retten.
