Fehler aufspüren
Wer größere Zahlenmengen zu verarbeiten hat, greift in der Regel zu Excel. Doch schnell haben sich kleine Flüchtigkeitsfehler in so eine Tabelle eingeschlichen, etwa durch unkorrekte Zellbezüge oder falsch kopierte Formeln.
Wer größere Zahlenmengen zu verarbeiten hat, greift in der Regel zu Excel. Doch schnell haben sich kleine Flüchtigkeitsfehler in so eine Tabelle eingeschlichen, etwa durch unkorrekte Zellbezüge oder falsch kopierte Formeln.
Der Internet Explorer ist zwar unangefochtener Marktführer – aber nicht jeder fühlt sich beim Surfen mit Microsofts Browser-Software wohl. Denn bekanntlich hat der IE reichlich Sicherheitslücken, die mitunter auch nicht immer sofort gestopft werden.
Wer Java-Programme ausführen möchte, was etwa beim Online-Banking nötig sein kann, muss zuvor Java auf seinem Rechner einrichten. Java gibt es kostenlos im Internet.
Excel erlaubt, Tabellen bei Bedarf durch ein Kennwort abzusichern, damit nur Eingeweihte rein schauen können. Das Problem: Excel XP benutzt ein anderes Verschlüsseldungsverfahren als frühere Versionen von Microsofts Tabellenkalkulation.
Wurde eine Webseite fehlerhaft oder schlampig programmiert, kann es durchaus vorkommen, dass sich der Internet Explorer am maladen HTML-Code verschluckt und anschließend mit einer Dialogbox beim Benutzer meldet.
Wer mit Microsoft Word, Excel oder Powerpoint arbeitet, hat oft mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet. Sofern der Bildschirm einigermaßen aufgeräumt ist, lässt sich bequem mit Hilfe der Maus zwischen den offenen Fenstern Hin und Her springen.
Manche Webseiten enthalten kleine Programme (Applets), die unter anderem Eingaben abwickeln, etwa beim Homebanking. Bislang konnten alle Browser solche Java-Programme ausführen.
Wenn zwei Wörter oder Begriffe durch ein reguläres Leerzeichen getrennt werden, kann Microsoft Word sie in unterschiedlichen Zeilen, im ungünstigsten Fall aber sogar auf unterschiedlichen Seiten platzieren.