Ende mit der ständigen Ablenkung
Einfach mal ein paar Minuten ins Web abtauchen: Auf Wunsch lassen sich kurze Ausflüge ins Netz zeitlich begrenzen.
Einfach mal ein paar Minuten ins Web abtauchen: Auf Wunsch lassen sich kurze Ausflüge ins Netz zeitlich begrenzen.
Neuer, schicker, besser: Das sind die Benachrichtigungen im neuen Windows 10. Hier gibt’s auch ein neues Info-Center, in dem alle Benachrichtigungen, auf die man nicht sofort reagiert hat, gesammelt werden. Wie viele Sekunden vergehen, bis in der Bildschirm-Ecke eingeblendete Benachrichtigungen wieder verschwinden, kann man einstellen.
Dazu wird auf „Start, Einstellungen, Erleichterte Bedienung“ geklickt. Hier wechselt man zum Bereich „Weitere Optionen“ und sucht dort nach dem Klappfeld bei „Benachrichtigungen anzeigen für“. Zur Auswahl stehen hier Werte zwischen 5 Sekunden und 5 Minuten.
Einziges Manko: Der Nutzer ist auf eine Einstellung aus den vorgegebenen Werten beschränkt, denn die Eingabe einer benutzerdefinierten Zeitspanne ist leider nicht möglich.
Hier ist ein einfacher Weg, mit dem das eMail-Programm Outlook schneller arbeitet, wenn man IMAP-Konten verwenden. Kurz gesagt, wird Outlook dauerhaft offline geschaltet, außer zum expliziten Senden oder Empfangen von neuen Nachrichten.
Dazu oben im Menüband auf „Senden/Empfangen, Offline arbeiten“ klicken. Anschließend auf „Senden-/Empfangen-Gruppen definieren“ klicken und hier die Gruppe „Alle Konten“ markieren. Unten muss der Haken bei „Wenn Outlook offline ist: Automatisches Senden/Empfangen alle X Minuten“ gesetzt werden. Als Minutenwert zum Beispiel 10 Minuten einstellen.
Warum klappt dieser Trick? Die IMAP-Funktion von Outlook prüft jedes Mal, wenn eine eMail geöffnet wird, den Onlinespeicher, ob ihr Inhalt noch aktuell ist. Das wird selbst dann gemacht, wenn die eMail und ihr Inhalt bereits lokal heruntergeladen worden war. So hat es den Anschein, als ob Outlook bei Verwendung von IMAP langsam arbeiten würde.
Ob Sie auf den Start Ihrer Lieblingsserie im Fernsehen warten oder darauf, dass der Kuchen im Ofen fertig ist – immer ist ein Countdown hilfreich, der Sie im richtigen Moment benachrichtigt. Diese Funktion ist beim iPhone und iPad schon eingebaut, und mit Siri leicht zu benutzen.
Um einen Timer per Siri-Sprachsteuerung zu starten, anzuhalten oder zu stoppen, aktivieren Sie Siri als Erstes, indem Sie den Home-Knopf am iOS-Gerät gedrückt halten, und nutzen dann einen der folgenden Sprachbefehle:
Wenn der Timer abläuft, weist iOS Sie per Alarm darauf hin. So verpassen Sie den gewünschten Zeitpunkt nicht. Schließlich wollen Sie keinen verbrannten Kuchen, oder?
Wirklich professionelle Präsentationen laufen – je nach Einsatzzweck – auch weiter, wenn der Vorführer nicht manuell klickt. Diese Zeitsteuerung lässt sich für jede Folie separat einstellen. Wie geht das? (mehr …)
Wie lange hat das letzte Gespräch gedauert und wie viele Minuten wurden in letzter Zeit verbraucht? Darüber schweigen Android-Smartphones in der Regel. Dabei ist die Gesprächsdauer gerade für zeitgebundene Handytarife mit festen Minutenkontingenten wichtig. Wie viel schon verbraucht ist, verrät ein Blick in die Telefon-App.
Um die verbrauchten Minuten anzuzeigen, die Telefon-App öffnen und oben auf „Anrufe“ tippen. Es erscheint eine Liste mit allen zuletzt geführten Gesprächen. Zwar mit Datum aber ohne Gesprächsdauer. Per Tipp auf einen Eintrag zeigt die App im oberen Bereich die Dauer in Minuten und Sekunden an. Eine Gesamtübersicht der letzten Tage oder Wochen gibt’s leider nicht. Wer das Monatskontingent abrufen möchte, muss manuell die Minuten der einzelnen Gespräche summieren.