Musik ohne Kopierschutz

Musik ohne Kopierschutz

Zitrone hört MusikApple hat bei iTunes den Anfang gemacht: Seit Ende Mai gibt es dort Musik des Musiklabels EMI ohne Digital Right Management (DRM), also ohne lästige Einschränkungen. Die 1,29 Euro pro Song teure Musik (anstatt 99 Cent) lässt sich beliebig oft kopieren und brennen, und das legal. Gleichzeitig ist die Musik auch noch von besserer technischer Qualität: 256 KBit/sek statt 128 KBit/sek. Branchenprimua Universal hatte sich anfangs geziert. Jetzt will aber auch die Universal Music Group Musik ohne Kopierschutz anbieten – in einem Feldversuch. (mehr …)

Riesige Auswahl an Akkus: www.akkushop.de

Videokameras, Fotoapparate, Handys, PDSa, mobile Navisysteme, MP3-Player – sie alle müssen unterwegs mit Energie versorgt werden. Am besten mit Akkus, das spart Geld und schont die Umwelt. Dorch irgendwann lässt bei jedem Akku seine ursprüngliche Leistungsfähigkeit nach. Dann muss ein Ersatz-Akku her. Es beginnt die Qual der Wahl. Oder man besucht einen speziellen Onlineshop, der für fast jedes Gerät den passenden Akku bietet.

Mir gefällt akkushop.de sehr gut. Die Auswahl ist wirklich riesig. Kaum ein Gerät, für das keinen passenden Akku angeboten wird. Zu erschwinglichen Preisen. Natürlich werden auch Standardakkus und Ladegeräte angeboten.

Surftipp: Mixer Videos | Was darf man im Netz? | Online Billard

Die besten Webseiten der Woche. Diesmal: Was ein Mixer so alles klein kriegt. Hier sind nicht Gemüse und Obst gemeint, sondern auch Golfschläger, MP3-Player, Murmeln – oder sogar das neue iPhone. Ein verrückter Werbegag aus den USA für einen Mixer… Was man darf und was nicht, das erklärt die zweite Webseite der Woche. Und natürlich darf auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen. Ein Onlinebillard sorgt dafür.

Die ersten Wort im Video klingen noch versöhnlich: „I love my iphone. It does everything. But will it blend? That is the question“ Aber was macht der Verrückte danach? Er stopft doch tatsächlich ein nagelneues iPhone in den Mixer. Und drückt gelassen den Knopf. Wenige Sekunden später steigt Rauch auf. Und aus dem teuren Luxushandy ist ein Häufchen Asche geworden. Die Zeitlupe erhöht die Qualen für iPhone-Fans. Den Besitzer freut das Ergebnis aber…

Die Filmchen von und Tom Dickson sind derzeit der absolute Hit bei Youtube. Dickson stellt die Mixer her und will Werbung dafür machen, dass sie alles klein kriegen. Und Dickson meint: alles. Auch Murmeln. Golfschläger. Stifte. Hockey Pucks. Und vieles mehr. Aber nicht alle finden diesen Zerstörungskult witzig. Es wird diskutiert im Netz.

https://www.aks-surftipps.de/mixer

Was darf man eigentlich – und was ist verboten? Darf man eine Musik-CD für den Eigenbedarf kopieren? Und wie sieht es mit Videorekordern im Internet aus, erlaubt – oder nicht? Darf ich ein Bild oder Foto aus dem Internet übernehmen und selbst benutzen, etwa in einer eBay-Auktion?

Antworten auf solche und viele andere Fragen gibt es hier, unter https://www.irights.info. Eine wirklich hervorragend gemachte Website, die ausführlich, seriös und werbefrei zum Thema Urheberrecht in der digitalen Welt informiert.

Ob Musik, Texte, Bilder, Filme oder Software – kein Aspekt wird ausgelassen. Zum Nachschlagen. Aber auch zum Schmökern, denn es gibt auch aktuelle Meldungen. Und Magazinbeiträge. Wirklich klasse. Kann ich nur jedem empfehlen.

https://www.irights.info

Zum Schluss, wie meistens, habe ich mal wieder ein hübsches Onlinespiel für zwischendurch für Sie. Es heißt Shuffle und ist eine Art Online-Billard. Zu erreichen unter https://www.aks-surftipps.de/billard.

Ziel des Spiels ist es, mit den eigenen Kugeln, rot, die gegnerischen Kugeln aus dem Spielfeld zu kicken. Aber das mit mögliche viel Fingerspitzengefühl, damit die eigenen Kugeln nach dem Stoß nicht ebenfalls aus dem Spiel rollen.

Natürlich versucht der Gegner dasselbe. Das Spiel wird von Level zu Level schwieriger, weil derjenige, der führt, weniger Kugeln zur Verfügung hat. Gewonnen hat, wer es vier Mal schafft, alle Kugeln des Gegners wegzukicken.

Jedes Spiel dauert nur ein paar Minuten. Ist also genau das richtige für kleine Büro- oder Arbeitspausen.

www.aks-surftipps.de/billard

Persönliche Daten in iTunes-Songs aufspüren

Seit April 2007 verkauft Apples Musikshop „iTunes“ Songs auch ohne lästiges Rechtemanagement. Die mit „iTunes Plus“ gekennzeichneten Titel kommen ohne Kopierschutz und Nutzungsbeschränkungen aus. Die Stücke lassen sich beliebig kopieren, brennen oder auf MP3-Player übertragen. Das ist allerdings kein Freibrief, gekaufte Musik beliebig an Freunde oder in Tauschbörsen zu verteilen. Auch für ungeschützte Titel gilt weiterhin das Urheberrecht, das Privatkopien nur im begrenzten Rahmen erlaubt.

Besonders brisant: Wer Songs im iTunes-Plus-Format widerrechtlich verteilt, muss damit rechnen, dass Apple dem Übeltäter auf die Schliche kommt. Denn in allen iTunes-Plus-Songs sind digitale Wasserzeichen versteckt. Welche Informationen dort genau abgelegt werden, ist nicht bekannt. Klar ist jedoch, dass zumindest der Name des Käufers hinterlegt ist. Das lässt sich sogar leicht selbst nachprüfen. Hierzu den Song im Texteditor öffnen. Ein Rechtsklick auf die „m4p“-Datei und der Befehl „Öffnen mit | Editor“ genügen. Über die Suchfunktion des Editors lässt sich jetzt rasch der eigene Vor- und Nachname finden.

Daten-Karten aus dem Handy am PC auslesen

Moderne Handys sind nicht nur zum Telefonieren da. Extrafunktionen wie eingebaute Kamera oder MP3-Player gehören fast schon zur Standardausstattung. Musik, Bilder und Videos werden dabei in der Regel auf einer Datenkarte im Inneren des Mobiltelefons gespeichert. Zur Datenübertragung verwenden die meisten Anwender ein Datenkabel oder die drahtlose Bluetooth-Verbindung. Doch was tun, wenn die Handy-Fotos auf den PC sollen und gerade kein Kabel oder Bluetooth-Empfänger parat ist? Ganz einfach: Die Datenkarte lässt sich auch direkt am PC auslesen.

In vielen Handys kommen SD-, miniSD oder microSD-Karten zum Einsatz. Die Karten befinden sich meist im Batteriefach oder in einem separaten Slot. Einfach die Karte ausbauen und in den Kartenleser des Rechners einlegen. Der Datenspeicher erscheint als neues Laufwerk im Windows-Explorer, und schon ist der Weg frei zu den Fotos und Multimediadateien.

Sollte der Kartenleser das Kartenformat nicht unterstützen, helfen Adapter. Im Fachhandel gibt es für knapp fünf Euro passende Adapter, die zum Beispiel miniSD-Karten im SD-Slot lesbar machen. Bei einigen Kartenherstellern gibt es den Adapter beim Kauf einer neuen Karte gratis dazu. Das ist zum Beispiel bei miniSD-Karten der Firma Transcend oft der Fall.

{l|Datenkarten fürs Handy| https://www.amazon.de/gp/redirect.html?ie=UTF8&location=http%3A%2F%2Famazon.de%2Fs%3F%5F%5Fmk%5Fde%5FDE%3D%25C5M%25C5Z%25D5%25D1%26url%3Dsearch-alias%253Daps%26field-keywords%3Dminisd-adapter%26Go.x%3D0%26Go.y%3D0%26Go%3DGo&site-redirect=de&tag=jorgschieb&linkCode=ur2&camp=1638&creative=6742}

Surftipps: Ähnlichkeit mit Stars | Online-Viren-Scanner | Musik-Portal mit kostenloser MP3-Musik

Wer hat nicht schon mal spekuliert, ob ein Freund oder Bekannter nicht eine gewisse Ähnlichkeit mit einer berühmten Person hat? So was lässt sich dank Internet heute durchaus ergründen. Eine Webseite ermittelt, welche Stars und Sternchen einer Person auf einem Foto ähnlich sehen. Das fördert mitunter erstaunliche Ergebnisse zutage. Außerdem: Ein Online-Virenscanner, der gleich 13 angesehene Virenscanner bemüht. Und ein Online-Musikportal, wo es kostenlos Musik im MP3-Format zum Herunterladen gibt – legal.

Wie viel „Star“ steckt in Vati? Welcher berühmten Frau sieht meine Freunding ähnlich? Und mit wem habe ich selbst wohl Ähnlichkeit? So was lässt sich dank Internet heute herausfinden. Zum Beispiel hier, unter https://www.starsinyou.com.

Einfach ein Foto hoch laden, das Geschlecht angeben – und Sekunden später spuckt die Webseite Bilder von Stars und Sternchen aus, die irgendwie ähnlich aussehen. Für Jens Olesen, einem WDR-Moderator, ermittelt die Webseite zum Beispiel Tim Robbins, Rick Schroder oder David Duchovny.

Susanne Wieseler hingegen, ebenfalls WDR-Moderator, sieht angeblich Kristin Kreuk, Tracey Ulman, oder Jamie Lee Curtis ähnlich. Um nur einige zu nennen. Und ich? Man glaubt es nicht: Marlon Brando. Nicky Byrne. Abel Matutes. Leider kennt starsinyou.com vor allem amerikanische Stars und Sternchen. Keine deutschen. Es macht aber trotzdem Spaß, nach Doppelgängern zu suchen.

https://www.starsinyou.com

Auch die nächste Webseite sucht nach Ähnlichkeiten. Allerdings nach Ähnlichkeiten mit lästigen virtuellen Schädlingen, also Viren, Würmern und Trojanern. Davon geistern Zigtausende im Netz.

Doch nicht jeder Computerbenutzer hat einen aktuellen Virenschutz im Einsatz. Deshalb gibt es diesen Online-Virenscanner. Unter https://www.viruschief.com lassen sich einzelne Dateien auf Virenbefall untersuchen. Einfach Datei hoch laden – und die Ergebnisse abwarten.

Das Tolle: Viruschief benutzt Sage und Schreibe 13 führende Virenscanner, um die online eingeschickte Datei zu untersuchen. Das Ergebnis ist daher wirklich aussagekräftig und zuverlässig. Eine prima Möglichkeit, um auf Nummer Sicher zu gehen. Und: Kostenlos.

https://www.viruschief.com

Die dritte Webseite ist ein echter Noch-Geheimtipp für Musikfans. Wie wär’s mit etwas kostenloser Musik im MP3-Format, und das völlig legal? Das gibt es tatsächlich. Und zwar hier, unter https://www.we7.com. Ein neues Musikportal, das Musik gratis abgeben möchte. Refinanziert über Werbung, die vor den einzelnen Musiktiteln kommt:

Derzeit ist es nur ein kurzes Jingle. Später soll richtige Werbung zu hören sein, die man aber auch raus schneiden kann. Die Auswahl ist derzeit noch überschaubar, soll aber schnell wachsen. World, Blues, Rock, Jazz, Klassik – es ist schon für jeden Geschmack etwas dabei. Ein Klick, und man kann in die Musik rein hören. Was gefällt, lässt sich kostenlos herunterladen. Als MP3-Datei. Schöne Idee.

https://www.we7.com

Weg mit Neros MP3-Sperre

Das weit verbreitete Brennprogramm Nero wandelt Songs auf einer Audio-CD auf Wunsch auch ins MP3-Format um. Allerdings nicht unbegrenzt: Pro CD lassen sich maximal 30 Songs in MP3 umwandeln. Wer CDs mit mehr Titeln „rippen“ möchte, also umwandeln, verwendet dazu einfach den kostenlosen Umwandler Lame. Lame ist ein Open-Source-Encoder und deshalb gratis erhältlich. Weiterer Pluspunkt: Lame lässt sich so installieren, dass es mit Nero perfekt zusammenarbeitet.

Das Programm steht auf der Webseite lame.sourceforge.net zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Installation ist allerdings etwa hakelig: Nach dem Download muss das Softwarepaket zunächst entpackt und anschließend manuell in das Verzeichnis „C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Ahead\AudioPlugins“ kopiert werden. Danach steht der Lame-Decoder in den Nero-Optionen zur Auswahl; das grenzenlose Rippen im MP3-Format kann beginnen. Beim Umwandeln von Audio-CDs im Feld „Ausgabe-Dateiformat“ einfach den neuen Eintrag „Lame MP3“ wählen.

Hier gibt es den Lame MP3-Encoder gratis:

https://lame.sourceforge.net

Internet-Radio ganz einfach aufnehmen

Nicht wenige Programme zum Abspielen und Aufzeichnen von Internet-Radiostationen entpuppen sich als aufgeblasene Mediaplayer, die lediglich um eine rudimentäre Aufnahmefunktion erweitert wurden. Ganz anders das Gratistool „Screamer Radio“. Das nur knapp 1 MByte große Programm konzentriert sich aufs Wesentliche: das Abspielen und Aufnehmen von Songs aus dem Internet.

In der Senderleiste sind bereits Hunderte Internetradios aus aller Welt eingetragen; darunter auch bekannte deutsche Sender wie WDR 5, SWR 3 oder HR 1. Die Senderliste lässt sich bequem nach Kriterien wie Genre, Sprache oder Standort durchforsten. Dank der Recording-Funktion lassen sich laufende Songs direkt im MP3- oder OggVorbis-Format aufzeichnen. Titel, Interpret und weitere Infos werden auf Wunsch gleich im Dateinamen verewigt. Die Downloadseite gibt es zwar nur in Englisch, im Tool ist aber auch die deutsche Menüführung enthalten, zu finden unter „Settings | Preferences | General | Language File“.

„Sreamer Radio“, das schlanke Tool für Internet-Radios:

https://www.screamer-radio.com