Netzwerk

Windows: Netzwerk-IP-Adresse auslesen

Netzwerk-IP-Adresse des Computers auslesen

Ein Netzwerk einzurichten ist normalerweise recht einfach. Dank automatischer Konfiguration bekommt jeder Computer im Netz vom Router eine unverwechselbare IP-Adresse zugewiesen. Diese Adresse ist nötig, damit die Netzwerk-Teilnehmer miteinander kommunizieren, also zum Beispiel Dateien austauschen können. Wer selbst Hand an die Netzwerk-Einstellungen legen muss, muss wissen, welche IP-Adresse ein Computer aktuell verwendet.

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Das alte Netzwerk-Protokoll Posix entfernen

In den 1990er Jahren was das Netzwerken noch ein Abenteuer. Wo heute nur noch ein Netzwerkprotokoll – das TCP/IP-Protokoll – das Sagen hat, buhlten gleich mehrere Netzwerkprotokolle um die Gunst der Anwender. Neben TCP/IP gab es Exoten wie IPX/SPX, NetBEUI, Token Ring oder Ethertalk. Eines hat es sogar bis in die heutige Zeit geschafft. Auf vielen Windows-Rechner ist noch immer das veraltete Posix-Netzwerkprotokoll installiert. Zeit, es zu entfernen.

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Windows-Netzwerk: Netzwerk schneller machen ohne RDC

Seit Windows Vista gibt’s im Netzwerk die Funktion „Remote Differential Compression“ (RDC), die Daten komprimiert und den Netzwerkverkehr eigentlich beschleunigen soll. Das klappt aber nur selten. In der Praxis sorgt RDC meist für langsamere Verbindungen – besonders bei Verbindungen zu alten XP-Rechnern, die RDC nicht beherrschen. Um die Tempobremse zu lösen, lässt sich RDC abschalten.

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Windows 7 & Vista: Netzwerk-Daten im Task-Leisten-Symbol anzeigen

Wer bei Windows 7 oder Vista auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste zeigt (nicht klickt), erhält nur noch die Information, ob eine Netzwerkverbindung besteht oder nicht. Frühere Windows-Versionen waren da auskunftsfreudiger. Hier verriet das Taskleistensymbol auch Informationen über die übertragene Datenmenge. Ein Gratisprogramm stopft die Informationslücke.

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Gigabit-Netzwerke: Das Netzwerk-Tempo prüfen

Wer Netzwerkfestplatten oder Mediaserver betreibt, sollte über ein rasend schnelles Netzwerk verfügen. Ein Gigabit-Netzwerk ist (zumindest auf dem Papier) zehn Mal schneller als das sonst übliche 100-MBit-Netzwerk; in der Praxis ist es rund drei bis fünf Mal flotter. Allerdings nur, wenn alle Komponenten wie Router, Netzwerkkarte und Kabel Gigabit-tauglich sind. Ob es wirklich im Gigabit-Tempo durchs Netz geht, lässt sich überprüfen.

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Netzwerkfreigaben verstecken

Was im Netzwerk freigegeben wird, ist für alle Netzwerkteilnehmer sichtbar. Über die Netzwerkumgebung kann jeder sehen, welche Ordner auf dem eigenen Rechner freigegeben wurde. Was viele nicht wissen: Freigaben lassen sich auch verstecken. Man kann sie immer noch nutzen, sieht sie aber nicht sofort.

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