iCloud-Fehler mit Word für Mac korrigieren

iCloud-Fehler mit Word für Mac korrigieren

In macOS Sierra lässt sich der Dokumente-Ordner auf Wunsch auch in der iCloud speichern. So ist er für alle Macs zugreifbar. Das Problem: Word 2016 kommt nicht mit einem Vorlagen-Ordner in der iCloud klar.

In diesem Fall zeigt Word beim Start seltsame Fehler über Normal.dotm, den Zugriff und die Speicherung dieser Datei an. Diese lassen sich eventuell wie folgt beheben:

  1. Zunächst den Ordner für eigene Office-Vorlagen aus dem Ordner Dokumente an einen anderen lokalen Speicherort verschieben.
  2. Jetzt Word starten und die Fehler ignorieren.
  3. Nun oben auf Word, Einstellungen, Datei-Speicherorte klicken.
  4. Hier den Pfad zum soeben verschobenen Ordner hinterlegen.
  5. Jetzt wird Word noch beendet und dann neu geöffnet.

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Standard-Schrift und Größe in Office 2013 und 2016 ändern

Standard-Schrift und Größe in Office 2013 und 2016 ändern

Mit Office 2007 hatte Microsoft die voreingestellte Schrift auf Calibri 11 Punkt gesetzt. Für viele ist das zu klein, und einige wollen sicher auch eine andere Schriftart nutzen. Beides lässt sich in den Word-Einstellungen auf die Schnelle ändern.

Dazu startet man als Erstes Word 2013 oder 2016 und drückt dann die Tastenkombination [Strg]+[D]. Damit öffnet sich das Dialogfeld „Schriftart“. Hier kann nicht nur die Schriftart geändert werden, sondern auch die gewünschte Größe – und sogar die Standardfarbe.

Anschließend wird unten in der Ecke auf die Schaltfläche „Als Standard“ geklickt. Nach einer Rückfrage schreibt das Programm die Änderung des Standards in die Dokumentvorlage Normal.dotm, die als Basis für alle künftig angelegten Word-Dokumente dient.

Diese Schrift-Änderung wirkt sich übrigens immer nur auf die aktuell genutzte Office-Anwendung aus. Man muss das also für Word, Excel, PowerPoint und so weiter immer getrennt einstellen.

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Problem beim Einfügen von Word-AutoText beheben

Problem beim Einfügen von Word-AutoText beheben

Mit Textkürzeln lassen sich oft benötigte Text-Bausteine schneller in ein Word-Dokument einfügen. Manchmal allerdings funktionieren die gewohnten AutoText-Einträge plötzlich nicht mehr. Was läuft hier schief – und wie beheben Sie das Problem?

AutoText-Einträge werden von Microsoft Word in der Dokumentvorlage abgespeichert. Da die Textverarbeitung für die Rechtschreibprüfung und weitere Funktionen mehrere Sprachen unterstützt, speichert Word für jeden AutoText-Baustein auch die aktuelle Sprache ab.

Verwenden Sie in einem Text viele englische Wörter, kann es dann passieren, dass Word die aktuelle Textsprache von Deutsch auf Englisch umschaltet. In der Folge findet Word die hinterlegten Textbausteine nicht mehr. Des Rätsels Lösung ist denkbar einfach: Klicken Sie einfach in der Windows-Taskleiste rechts auf das Sprachkürzel, und stellen Sie manuell wieder Deutsch ein. Wiederholen Sie das dann mit der Word-Sprache, die Sie unten in der blauen Statusleiste per Klick auf den Namen der Sprache ändern. Dann funktionieren die Textkürzel auch wieder wie gewohnt.

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Word-Einstellungen als Backup sichern

Word-Einstellungen als Backup sichern

Als Word-Nutzer richten Sie sich Ihre Office-Textverarbeitung sicher nach der Installation nach Ihren Vorlieben ein: Standard-Schriftarten, Seitenränder, Schnellbausteine und vieles mehr. Diese Einstellungen müssen Sie nicht bei jeder Neuinstallation von Windows wieder von Hand machen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die bestehenden Einstellungen sichern.

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