Norwegen

Trauer-Arbeit im Netz

Vor über einer Woche ist unfassbare Tat geschehen: Erst eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo, dann die völlig sinnlose Bluttat auf einer Ferieninsel in Norwegen, bei der so viele Menschen umgekommen sind, umgebracht wurden. Schnell wurde klar: Der mutmaßliche Täter hat seine Taten im Netz angekündigt. Das Internet ist aber auch für die Menschen da, die trauern wollen, viele nutzen das Internet, um den Opfern zu gedenken. Nicht nur auf den Straßen wird getrauert – auch im Internet bekunden die Menschen ihre Bestürzung.

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Hacker-Gruppe Anonymous will Pamphlet verändern und vervielfältigen

Über 1500 Seiten stark ist das Pamphlet, das der mutmaßliche Täter der Anschläge in Norwegen verfasst und 77 Minuten vor dem ersten Anschlag per E-Mail verschickt hat, an über 1000 Adressen. Empfänger waren vor allem Personen, von denen der mutmaßliche Täter glaubt, sie könnten etwas damit anfangen oder würden es weiter verbreiten.

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