Was der Briefkasten nicht kann
Quillt Ihr „echter“ Briefkasten vor der Haustür mitunter auch vor Werbesendungen über? Auch im digitalen Pendant können Werbesendungen (im Fachchinesisch „Spam-Mails“ genannt) Ihnen ganz schöne Nerven kosten.
Quillt Ihr „echter“ Briefkasten vor der Haustür mitunter auch vor Werbesendungen über? Auch im digitalen Pendant können Werbesendungen (im Fachchinesisch „Spam-Mails“ genannt) Ihnen ganz schöne Nerven kosten.
Mit Windows XP hat sich auch das „Start“-Menü gewaltig verändert. Statt einer langen Leiste gibt es jetzt zwei: Eine links und eine rechts.
Manchmal ist es nötig, gleich mehrere Windows-Versionen auf einem PC zu installieren, zum Beispiel Windows XP und Windows Me. Sei es, dass bestimmte Programme unter Windows XP nicht laufen oder sich manche Hardware etwas sehr störrisch gibt.
Rechtschreibfehler müssen nicht sein: Outlook Express kontrolliert auf Wunsch ausgehende Post gerne auf mögliche Tippfehler oder Schreibschwächen. Dazu im Menü Extras die Funktion Optionen auswählen und anschließend auf Rechtschreibung klicken.
Benutzer von Outlook und Outlook Express müssen sich mitunter Kritik anhören: Die verschickte Post kommt zwar an, aber die Betreffzeile ist kaum oder gar nicht lesbar.
Jeder Windows-Benutzer hat serienmäßig Outlook Express auf der Festplatte. Viele verfügen außerdem über das komfortablere E-Mail-Programm Outlook. Allerdings verunsichern die sich häufenden Sicherheitsprobleme bei Outlook Express viele Benutzer.
Jeden Tag landet mehr Werbepost im elektronischen Briefkasten. Doch zum Glück bieten Outlook und Outlook Express spezielle Filter, die unerwünschte Post blockieren.
Das Mailprogramm von T-Online ist spartanisch. Es gibt kaum Gestaltungsmöglichkeiten und Komfort. Viel bequemer ist da das E-Mail-Programm Outlook Express, das Windows kostenlos beiliegt.