Die elektronische Visitenkarte

Die meisten Computerbenutzer verwalten Kontaktdaten bereits elektronisch, etwa mit einem Programm wie „Outlook“ oder „Outlook Express“. Wie praktisch wäre es da, könnte man die Daten eines E-Mail-Senders direkt in das eigene virtuelle Adressbuch einfügen, ohne sie umständlich aus der Mail abtippen zu müssen.

Outlook Express kennt Gruppen

Alle, die regelmäßig Rundschreiben verschicken, kennen den Aufwand: Erst die Mail schreiben und dann mühevoll jeden Empfänger einzeln angeben. „Outlook Expre“ss hat eine interessante Funktion dafür: Das Programm kennt Gruppen.

Reißwolf für eMail

Manche E-Mail ist Vertrauenssache, gehört nicht in die Hände von Dritten. Wer nach der Lektüre die betreffende Datei markiert und mit der Funktion „Löschen“ oder durch Betätigen von _ löscht, muss sich darüber im Klaren sein, dass die E-Mail erst im Ordner „Gelöschte Objekte“ landet.

Lieber nicht sofort senden

„Outlook Express“ hat eine unangenehme Eigenschaft: Das Programm will die gerade verfasste E-Mail direkt abschicken. Praktischer wäre es doch, wenn Sie zuerst Ihre E-Mails schreiben und dann alle zusammen abschicken könnten.

Ein riesiges Archiv

Wo Experten versagen, helfen Freunde weiter: Diese Weisheit gilt auch im Internet. Wer zu bestimmten Themen Hilfe sucht, sollte deswegen ein entsprechendes „Forum“ aufsuchen.

Und schon wieder eine Verbindung

Das fest in Windows eingebaute E-Mail-Programm „Outlook Express“ ist mit Sicherheit ein gutes und vor allem intuitiv zu bedienendes Programm. Leider will es alle Nase lang eine Verbindung herstellen, um neue Mails abzuholen.

Schnellstart hinlegen

Einige Programme werden häufiger benutzt als andere. Da ist es praktisch, wenn sie sofort zur Verfügung stehen.