Bilder in den Rechner holen
Um Digitalfotos auf dem eigenen PC überhaupt verwalten und bearbeiten zu können, müssen die Bilder erst mal auf die Festplatte. Das ist heute relativ einfach, allerdings gibt es verschiedene Methoden.
Um Digitalfotos auf dem eigenen PC überhaupt verwalten und bearbeiten zu können, müssen die Bilder erst mal auf die Festplatte. Das ist heute relativ einfach, allerdings gibt es verschiedene Methoden.
Nicht jeder, der eine Dia-Show herstellen möchte, muss gleich zu einem kostspieligen Dia-Programm greifen. Auch viele Bildbearbeitungs- und Brennprogramme bieten heute nämlich bereits die wesentlichen Funktionen zum Herstellen einer Dia-Show an. Sie präsentieren die gewählten Fotos als vorher fesgelegte Bildfolge, verwenden Blenden und Übergänge, beachten die eingestellen Zeiten und untermalen die Präsentation obendrein mit Musik.
Open Source heißt übersetzt „Offene Quelle“ und bedeutet, dass jeder ein Programm bearbeiten kann, wenn er das Ergebnis am Ende veröffentlicht, was also eigentlich dem Prinzip der Wikipedia gleicht. Dabei heraus kommen zum Teil erstklassige Programme.
Schnell ist es passiert: Die Datei mit den wichtigen Daten wurde gelöscht oder sogar versehentlich eine komplette Festplatte formatiert. In solchen Fällen ist guter Rat teuer. Ein Spezialprogramm ist beim Reparieren behilflich.
Erst im PC können Digitalfotos ihre Vorteile so richtig ausspielen. Denn mit Hilfe entsprechender Programme sind heute Veränderungen und Manipulationen möglich, die vor einigen Jahren noch nicht einmal Profis zu Wege gebracht haben.
Die Festplatte als unersättliches Fotoarchiv: Für viele Hobbyfotografen ist das heute Alltag. Doch wer große Mengen digitaler Fotos im PC speichert, verliert irgendwann fast zwangsweise die Orientierung.
Digitale Fotografie wird immer beliebter. Früher oder später landen die Aufnahmen auf der Festplatte. Das Problem: Die von Windows und anderen Betriebssystemen zur Verfügung gestellten Funktionen zum Sortieren und Ordnen sind eher bescheiden.