Google Maps deutlich ausgebaut

Google Maps deutlich ausgebaut

Google hat seinen Online-Kartendienst Maps deutlich ausgebaut, nicht nur auf dem dem Desktop-PC, sondern auch die Apps für Smartphones und Tablets. Zum ersten Mal gibt es eine eigene App für das Apple iPad. Bislang mussten iPad-Benutzer mit der iPhone-Version Vorlieb nehmen und konnten den zur Verfügung stehenden Platz im Display nicht optimal ausnutzen. Doch es gibt noch zahlreiche weitere interessante Neuerungen.

Kommt die Steuer auf gespeicherte Daten?

Eins muss man Francois Hollande lassen: Der französische Premier ist einfallsreich. Eine aktuelle Studie empfiehlt ernsthaft – und er bringt das Thema in die politische Diksussion -, Steuern auf gespeicherte persönliche Daten zu erheben. Begründung: Die meisten riesigen Onlinedienste sitzen in den USA, verdienen bei uns eine Menge Geld – zahlen aber kaum oder keine Steuern.

Google Maps schaut nun auch in Gebäude

Mit Google Maps kann man sich wunderbar informieren, wo man sich gerade befindet oder wie man von A nach B kommt. Nicht nur auf der Straße, sondern auch in Gebäuden, denn Google Maps kennt die Grundrisse von über 10.000 Gebäuden weltweit und zeigt einem auf Wunsch den Weg.