Direkt in Google Docs und Tabellen Bilder einfügen

Direkt in Google Docs und Tabellen Bilder einfügen

Wer mit der Online-Bürosuite von Google an einem Dokument oder einer Tabelle arbeitet und dabei eine Illustration einfügen will, braucht dazu keinen neuen Tab. Die Bildsuche-Funktion ist nämlich direkt in die Web-App Google Docs und Tabellen eingebaut.

Um ein Bild aus dem Web in das aktuelle Dokument einzufügen, genügt in Google Docs und Tabellen oben im Menü ein Klick auf „Tools, Recherche“. Jetzt in der Randleiste die Suche auf Bilder einschränken.

Nachdem nun ein Begriff eingetippt wurde, erscheinen passende Bilder – und ein Klick genügt, damit die gewünschte Grafik im Dokument an der aktuellen Cursorposition eingefügt wird.

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OS X: Dock an den linken Bildschirm-Rand verschieben

OS X: Dock an den linken Bildschirm-Rand verschieben

Wer mehr Platz auf dem Mac-Bildschirm haben will, verschiebt das Dock einfach an eine andere Kante des Monitors – beispielsweise nach links. Diese Änderung ist mit wenigen Klicks gemacht.

Um das Dock, in dem der Apple-Computer wichtige Programme sowie alle geöffneten Fenster und einige Ordner anzeigt, von dem Standardort am unteren Bildschirmrand nach links zu verschieben, sucht man als Erstes nach dem Trennbalken im Dock, der die Programme von den Fenstern separiert.

Hier mit der rechten Maustaste klicken und so das Kontextmenü des Docks einblenden. Im Untermenü „Position auf dem Bildschirm“ lässt sich dann die gewünschte Platzierung einstellen. Zur Auswahl steht neben „unten“ auch „links“ oder „rechts“.

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Adobe Reader: Letzte angezeigte Position im PDF merken

Adobe Reader: Letzte angezeigte Position im PDF merken

PDF-Dateien zählen zu den am weitesten verbreiteten Dateiformaten im Web. Adobe Reader ist der Standard, um solche Dokumente anzuzeigen. Wäre es beim Lesen von langen PDFs nicht praktisch, wenn Adobe Reader sich die zuletzt offene Seite merken würde? Genau das ist möglich.

Um die Funktion zur Speicherung der kürzlich geöffneten PDF-Seite einzuschalten, startet man als Erstes Adobe Reader, entweder per Klick auf eine Verknüpfung im Startmenü oder per Doppelklick auf eine PDF-Datei. Im Programmfenster anschließend auf Bearbeiten, Voreinstellungen… klicken, dann links zum Bereich Dokumente wechseln. Hier muss ein Haken bei der Option „Letzte Anzeigeeinstellungen beim erneuten Öffnen von Dokumenten wiederherstellen“ gesetzt sein.

Außer der geöffneten Seite merkt sich Adobe Reader übrigens auch die eingestellte Zoomstufe sowie den Anzeigemodus des Dokuments.

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Backup der Position Ihrer Desktop-Symbole anlegen

Backup der Position Ihrer Desktop-Symbole anlegen

Immer wenn Sie oder ein Programm in Windows die Bildschirm-Auflösung ändern, sind anschließend alle Desktop-Icons wie wild durcheinander gewürfelt. Das ist nicht nur nervig, sondern kostet auch unnötig Zeit, um sie wieder zu sortieren. Doch eine Lösung ist in Sicht.

Die Lösung heißt DesktopOK. Mit dem Gratis-Tool lässt sich – getrennt für jede Monitor-Auflösung – die aktuelle Lage und Anordnung der Symbole auf Ihrem Desktop speichern. Sind die Icons später einmal durcheinander geraten, stellen Sie die ursprüngliche Lage schnell aus dem Backup wieder her.

DesktopOK erfordert keinerlei Installation und arbeitet mit allen Windows-Versionen zusammen – von Windows 98 bis Windows 10. Extra-Tipp: Sie brauchen verschiedene Desktop-Layouts für unterschiedliche Aufgaben? Auch das ist mit DesktopOK kein Problem.

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Firefox: Tabs unter der Navigations-Leiste anzeigen

Seit der Version 4 stehen die Tabs oberhalb der Navigationsleiste. Das gefällt nicht allen Firefox-Usern. Wer wieder die alte Anordnung zurückhaben möchte, kann die Tableiste mit wenigen Handgriffen wieder an die gewohnte Position bringen.

Damit Tab- und Navigationsleiste die Position tauschen, mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle innerhalb der Tableiste klicken und im Kontextmenü die Option „Tabs oben“ ausschalten. Jetzt sieht’s wieder aus wie bei früheren Firefox-Versionen: Die Adressleiste steht ganz oben, darunter kommt die Lesezeichenleiste und dann die Leiste mit den geöffneten Registerkarten. Zurück zum neuen Design geht’s erneut per Rechtsklick auf einen freien Bereich der Tableiste und den Befehl „Tabs oben“.

Outlook: Desktop-Benachrichtigungen konfigurieren

Trifft eine neue E-Mail ein, macht Outlook mit einer Desktopbenachrichtigung darauf aufmerksam. Standardmäßig blendet Windows die Meldung unten rechts in der Ecke ein. Wem das nicht gefällt, kann das Nachrichtenfenster auch anderswo aufpoppen lassen.

Und zwar so: In Outlook bis Version 2007 den Befehl „Extras | Optionen“ aufrufen und auf „E-Mail-Optionen“ sowie „Erweitere E-Mail-Optionen“ klicken. Es folgen Klicks auf „Desktopbenachrichtigungseinstellungen“ und „Vorschau“. Bei Outlook 2010 geht’s über „Datei | Optionen | E-Mail | Desktopbenachrichtigungseinstellungen | Vorschau“.

Das Vorschaufenster lässt sich mit gedrückter Maustaste beliebig auf dem Desktop verschieben. Sobald die beiden Dialogfenster mit OK geschlossen werden, erscheint das Benachrichtigungsfenster ab sofort immer an der neuen Position.