Porto und Paketgebühren sparen: Online Versandmöglichkeiten und Versandkosten vergleichen

Dass Briefe für 55 Cent quer durch Deutschland reisen, ist bekannt. Doch wie verschickt man Autoreifen nach Spanien, einen Teppich in die Schweiz oder Großbriefe in die USA? Wer nicht lange nach passenden Versendern und den günstigsten Anbietern suchen möchte, sollte einen Blick auf https://www.versandtarif.de werfen.

Zum gut gemachten Versandkostenrechner geht’s per Klick auf „Versandtools“ sowie „Versandkostenrechner“. Hier können wahlweise durch Auswahl der Artikelbezeichnungen wie „DVD-Player“ oder durch Angabe der Maße und Gewichte die Versandkosten berechnet werden. Wer bereits weiß, wie die Ware auf die Reise gehen soll, kann zuvor in der linken Spalte auf die Versandart klicken, etwa „Paket“ oder „Wertversand“ und dann die Angaben für Maße, Gewichte und Bestimmungsorte ergänzen. Ein Klick auf „Versandkosten berechnen“ listet alle passenden Versender mit Preisen und Laufzeiten auf. Der Link „Paket-Shop finden“ oder „Filiale finden“ zeigt, wo man das Paket aufgeben kann.

Online den besten Versender finden:
https://www.versandtarif.de

Werden Formulardaten wirklich verschlüsselt per https verschickt?

PC-Experten weisen darauf hin, dass Web-Formular mit persönlichen Daten nur verschlüsselt über die Leitung gehen sollen, erkennbar am Buchstaben „s“ in „https“ in der Adresszeile. Allerdings zeigt https nur, dass die Formularseite mit den Eingabefeldern verschlüsselt übertragen wurde. Doch was ist, wenn das Formular abgeschickt wird. Wird dann immer noch verschlüsselt? Das verrät ein Blick in den Quelltext.

Wer sicherstellen möchte, dass alle eingegeben Daten auch wirklich per https übertragen werden, klickt mit der rechten Maustaste auf die Webseite und wählt den Befehl „Quellcode anzeigen“. Anschließend im Quelltext nach folgender Zeichenfolge suchen:

method=“post“

und bei den dahinter stehenden Kommandos prüfen, ob die im Bereich „target=“ angegebene Adresse (dahin werden die Formulardaten geschickt) ebenfalls mit „https://“ (und nicht nur mit „https://“) beginnt. Nur dann werden die Formulardaten verschlüsselt übertragen.

Für Firefox-Anwender gibt es übrigens das Plug-In „Web Developer“ (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/60), das mit dem Befehl „Formulare | Formulardetails einblenden“ die Zieladresse (und weitere Informationen) im Browserfenster anzeigt und wichtige Passagen gelb hinterlegt.