IrfanView: Bestehende Bild-Markierung per Maus verschieben

IrfanView: Bestehende Bild-Markierung per Maus verschieben

Der kostenlose Bildbetrachter IrfanView zählt zu den leistungsfähigsten Freeware-Programmen seiner Art. Unter anderem lässt sich zum Bearbeiten auch ein Teil des Bildes per Maus markieren. Dazu wird dann ein Rahmen sichtbar. Wie verschieben Sie die Markierung, sodass ihre Größe erhalten bleibt?

Um eine Bild-Markierung in IrfanView von einer Stelle an eine andere zu verschieben, nutzen Sie ebenfalls die Maus. Halten Sie aber nicht die linke Maustaste gedrückt. Denn dadurch würden Sie nur in den markierten Bereich hereinzoomen, was wir ja hier nicht wollen.

Halten Sie stattdessen die rechte Maustaste gedrückt. Ziehen Sie den Markierungs-Rahmen dann an eine andere Stelle innerhalb der Grafik. Auf diese Weise verschieben Sie den Bereich, der aktuell ausgewählt ist, ohne das Bild selbst zu verändern.

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Absätze in Adobe InDesign mit Rahmen oben und unten versehen

Absätze in Adobe InDesign mit Rahmen oben und unten versehen

Viele Agenturen und Designer verwenden Adobe InDesign, um damit Flyer, Broschüren und anderes Druckmaterial zu designen. Mit diesem Programm lassen sich auch anspruchsvolle Layouts professionell umsetzen. Wer einen Text besonders hervorheben möchte – zum Beispiel einen Hinweis, den der Betrachter keinesfalls übersehen darf – kann eine Rahmenlinie darüber und darunter setzen. In Adobe InDesign CS5 geht das ganz einfach. (mehr …)

IrfanView: Bild farbig einrahmen

IrfanView: Bild farbig einrahmen

Sie haben ein zu kleines Bild und möchten es auf eine bestimmte Pixelzahl setzen, ohne es unscharf werden zu lassen? Manchmal lässt sich das mit einem Rahmen um das Bild erreichen. Auch zu Verschönerungs-Zwecken macht sich ein farbiger Rahmen um ein Bild gut. Mit dem kostenlosen Bildbetrachter IrfanView ist das schnell erledigt.

  1. Dazu das Bild oder Foto in IrfanView öffnen.
  2. Jetzt auf „Bild, Farb-Rahmen hinzufügen (Canvas)…“ klicken.
  3. Entweder die gewünschte Pixelzahl des Bildes eintragen, oder angeben, wie breit der Rahmen an jeder Bildkante sein soll.
  4. Dann per Klick die Farbe einstellen und mit „OK“ bestätigen.
  5. Schon erscheint das Bild mit dem Rahmen in der gewünschten Farbe und Stärke.

IrfanView: Farb-Rahmen hinzufügen

Windows 7: Fensterrahmen vergrößern oder verkleinern

Seit Windows Vista und der Aero-Oberfläche ist alles nicht nur bunter und durchsichtiger, sondern auch dicker. Die Fensterrahmen zum Beispiel. Statt mit dünnen Linien sind die Aero-Fenster mit extrabreiten Rahmen umgeben. Wer es dünner (oder noch dicker) mag, kann mit einem Trick die Rahmenbreite selbst festlegen.

So wird die Rahmenstärke angepasst: Mit [Windows-Taste][D] den Desktop einblenden. Dann mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops klicken und den Befehl „Anpassen“ aufrufen. Im nächsten Fenster unten auf „Fensterfarbe“ und anschließend auf „Erweiterte Darstellungseinstellungen“ klicken. Aus dem Listenfeld „Element“ den Eintrag „Rahmenfüllung“ auswählen. Im Feld „Größe“ lässt sich die Standardgröße „4“ beliebig nach oben oder unten anpassen. Mit „Übernehmen“ die neue Einstellung testen. Sobald es gefällt, die Fenster mit Ok schließen.

Microsoft Excel: Zellen schneller umrahmen

Rahmen spielen in Excel eine große Rolle. Umfangreiche Tabellen werden durch geschickt gesetzt Rahmen strukturiert und wirken übersichtlicher. Was vielen nicht wissen: Rahmen lassen sich nicht nur mit dem Befehl „Format | Zellen | Rahmen“ oder über die Rahmen-Schaltfläche, sondern auch per Tastenkombination einfügen.

Am schnellsten lassen sich Zellen umrahmen, indem der gewünschte Zellbereich markiert und dann die Tastenkombination [Strg][Umschalten][-] gedrückt wird. Alle markierten Zellen werden daraufhin mit einer umlaufenden Rahmenlinie versehen. Wichtig: für die Tastenkombination die Minus-Taste der normalen Tastatur verwenden; mit der [-]-Taste des numerischen Zahlenblocks funktioniert’s nicht.

ATI-Grafikkarten: Schwarzen Rahmen bei großen Monitoren entfernen

Wer einen großen Monitor an eine ATI-Grafikkarte anschließt, erlebt mitunter sein „schwarzes“ Wunder. Trotz richtig eingestellter Auflösung erscheint zum Beispiel bei einem 23-Zoll-Display ein schwarzer Rahmen. Ursache ist eine falsche Einstellung im Grafikkartentreiber.

Damit der Rahmen verschwindet, muss die Einstellung für den sogenannten „Underscan“ angepasst werden. Hierzu das Catalyst Control Panel des ATI-Treibers öffnen, indem mit der rechten Maustaste auf das ATI-Symbol in der Taskleiste geklickt und der Befehl „Catalyst Control Center“ aufgerufen wird.

Bei Windows XP anschließend auf das Pluszeichen vor „DTV (DVI) 3“ klicken; bei Windows 7 und Vista den Befehl „Graphics | Desktops & Display“ aufrufen, mit der rechten Maustaste auf das kleine Monitorsymbol klicken und „Configure“ wählen. Im folgenden Fenster die Option „Scaling Options“ aktivieren und den Regler auf den Wert „0%“ (Windows XP) bzw. ganz nach rechts (Windows 7/Vista) ziehen. Das Fenster mit OK schließen. Der schwarze Rahmen verschwindet daraufhin.