Einschlafen mit Spotify

Einschlafen mit Spotify

Spotify bietet tolle Funktionen, damit Sie einfach und schnell Musik hören können. Auf Smartphone, Tablet, Notebook, sogar auf allen möglichen integrierten Geräten wie Radios, MP3-Playern und Fernsehern. Optimal also, um auch beim Einschlafen gemütlich Musik zu hören. Mit unseren Tipps geht das noch besser!

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Sendungen des ZDF per eMail mit anderen teilen

Sendungen des ZDF per eMail mit anderen teilen

Über die ZDF-Website lassen sich beliebige Sendungen, die einem gefallen haben, für andere teilen. So kann schnell ein Link auf eine bestimmte Sendung oder Sende-Reihe weitergegeben werden.

Am einfachsten geht das bei der neuen ZDF-Mediathek. Sie funktioniert übrigens auch ohne das Flash-Plug-In. Hier die nötigen Schritte:

  1. Zuerst die Website zdf.de aufrufen.
  2. Jetzt zu der Sendung oder Rubrik wechseln, die weitergegeben werden soll.
  3. Per Klick auf das große Plus-Zeichen öffnet sich ein Menü mit mehreren Funktionen.
  4. Hier auf das Brief-Symbol klicken, dann wird ein neuer eMail-Entwurf geöffnet, in dem der Link bereits eingetragen ist.

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WLAN-Reichweite vergrößern

WLAN-Reichweite vergrößern

Das kennt jeder: Man ist drahtlos im Internet, also per WLAN, und plötzlich kriechen die Daten nur noch, anstelle zu sausen. Das kann an der Entfernung des Geräts zum Router liegen. Doch selbst wenn man sich nicht näher zum Sender bewegen kann – mit einem einfachen Trick hat man trotzdem viel besseren Empfang und kann schneller surfen.

Die Lösung? Ein WLAN-Repeater. Diese Geräte sehen ähnlich aus wie Router. Sie greifen das WLAN-Signal auf und verstärken es, indem sie es durch eigene Antennen wieder neu aussenden. Gegenüber dem Router erscheint der Repeater dabei als ganz normaler Gast, der eine IP-Adresse bezieht wie jeder andere Laptop oder PC auch.

Nun ermitteln, an welcher Stelle man schlechten Empfang hat. Dann sich etwas in Richtung Router bewegen und den Repeater an der so gefundenen Position einrichten. Wichtig ist, dass der Repeater das Router-Signal mit mindestens 80 % empfängt. Er sollte zudem auch die Standards „ac“ und „n“ unterstützen. Zur Einrichtung werden meist der Netzwerk-Name (SSID) und das zugehörige Kennwort benötigt.

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Automatische Antwort in Yahoo! Mail einrichten

Automatische Antwort in Yahoo! Mail einrichten

Wer in Urlaub ist und Personen, die einem eMails senden, automatisch darüber informieren möchte, kann man dazu in Yahoo! Mail eine automatische Antwort einrichten. Die wird selbst dann gesendet, wenn der eigene PC gar nicht eingeschaltet ist.

In Yahoo! Mail lassen sich automatische Antworten wie folgt einrichten:

  1. Als Erstes den Browser starten und die Seite mail.yahoo.com laden.
  2. Jetzt mit dem eigenen Benutzer und Kennwort anmelden.
  3. Sobald die neuen eMails sichtbar sind, wird oben rechts in der Ecke auf das Zahn-Rad geklickt.
  4. Im darauf angezeigten Menü auf Einstellungen klicken.
  5. Auf der linken Seite findet sich unter anderem auch ein Eintrag für Abwesenheits-Nachrichten.
  6. Klickt man diesen Punkt an, lassen sich die gewünschten automatischen Antworten für bestimmte Zeiten einschalten und bearbeiten.

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iTunes-Radiosender aus aktuellem Song oder Künstler erstellen

iTunes-Radiosender aus aktuellem Song oder Künstler erstellen

Sie haben ein Lieblingslied und wollen gern ähnliche Songs hören? Dazu hat Apple in sein Musikprogramm die Funktion iTunes Radio eingebaut. Sie wird sowohl auf dem Desktop als auch am iPhone unterstützt.

Hinweis: Zum Hören von iTunes-Radio brauchen Sie momentan eine US-basierte Apple-ID.

Um einen iTunes-Radiosender basierend auf einem Song in Ihrer Wiedergabeliste zu erstellen, starten Sie die iTunes-App zunächst und greifen dann auf die Musik-Playliste oder die Bibliothek zu. Zeigen Sie dann mit der Maus auf einen Song, und klicken Sie auf den Pfeil nach rechts. Wählen Sie dann „Neuer Sender von Interpret“ oder „Neuer Sender von Titel“, um einen neuen iTunes-Radiokanal anzulegen.

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MyRadioDay: Individuelles Radio-Programm

MyRadioDay: Individuelles Radio-Programm

Radiosender müssen möglichst viele Hörer ansprechen, um erfolgreich zu sein. Doch mit Musik, Nachrichten und längeren Wortbeiträgen aus unterschiedlichen Bereichen kann man nicht jedem gerecht werden. MyRadioDay möchte das ändern, denn mit dem Online-Service stellen sich Nutzer ein eigenes Radioprogramm zusammen, das auf ihren Interessen basiert.

Allerdings bietet der Dienst ausschließlich Wortbeiträge an, Musik gibt es hier nicht. MyRadioDay ist also ein individuelles Inforadio. Nach einer schnellen Registrierung dürfen Anwender verschiedene Wiedergabelisten anlegen und für jede Liste bestimmen, welche Themen sie darin aufnehmen möchten. Eine Liste namens «News» ist bereits vorgegeben, hier stellt sich der Nutzer seine persönliche Nachrichtensendung zusammen, indem er Beiträge aus verschiedenen Ressorts wie Kultur, Sport, Wirtschaft oder Boulevard zusammenklickt.

Weitere Listen lassen sich beliebig benennen, hier gibt es eine größere Auswahl an Themen und Unterthemen. Die Rubrik «Wohnen und Leben» gliedert sich unter anderem in die Bereiche «Reisen», «Recht & Finanzen» und «Gesundheit». Leider ist nicht jedes Ressort so fein unterteilt. «Sport» bietet beispielsweise keine Subkategorien, obwohl es sich gerade hier anbieten würde.

Für die Wiedergabe der Listen genügt ein Klick auf den Play-Knopf, daraufhin spielt die Webseite aktuelle Radiobeiträge aus den gewählten Ressorts ab. Wer MyRadioDay kostenlos nutzen möchte, muss mit Reklame leben, die hin und wieder eingespielt wird. Alternativ gibt es verschiedene werbefreie Abomodelle, die bei fünf Euro pro Monat beginnen.

Mit zunehmender Bekanntheit von MyRadioDay sollen auch die Ressorts stärker untergliedert werden. Denkbar sind beispielsweise Unterrubriken für einzelne Vereine im Bereich «Fußball». Daher sprechen die Anbieter gezielt freie Radiojournalisten an, eigene Beiträge einzureichen, um damit auch außerhalb der etablierten Sender Geld zu verdienen. Am Ende sollen davon sowohl die Nutzer wie auch die Journalisten und die Macher von MyRadioDay profitieren.

https://myradioday.de

myradioday

Happy Birthday: 90 Jahre Radio

Einen fernen Radiosender hören, einen vom anderen Ende der Welt? Das war früher entweder unmöglich – oder man brauchte einen unhandlichen Weltempfänger dafür. Doch selbst der hat nur eine kleine Auswahl an Sendern reingekriegt. Und besonders gut geklungen hat es auch nicht.

Die Zeiten sind vorbei, denn das Internet hat auch das Radio ins Netz geholt. Plötzlich kann man Sender aus aller Herren Länder hören – in kristallklarer Qualität. Live. Kostenlos. Digital. Die Auswahl ist gigantisch. Auf seinen Lieblingssender aus der Heimat muss man selbst dann nicht verzichten, wenn man Tausende Kilometer entfernt Urlaub macht. Einfach im Netz anhören.

Längst senden manche Radiostationen ausschließlich im Internet, binden ihrer Zuhörer aktiv mit ein. Das Internet hat dem Radio mehr treue Hörer gebracht – und uns mehr Vielfalt. Und sollte man mal etwas verpasst haben: Macht nichts, dann hört man sich den Podcast an, etwa auf dem MP3-Player beim Joggen oder im Tablet oder Notebook. Radio macht so noch mehr Spaß als früher – und das wird sicher noch lange so bleiben.