Verwalter für Netzwerk-Drucker

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil von Netzwerken ist, dass sich Geräte wie Drucker von allen PCs im Netz benutzen lassen. Nachteil: Der Rechner, an dem der Drucker angeschlossen ist, muss eingeschaltet bleiben.

Zwei eMail-Briefkästen

Wer mit zwei Rechnern seine E-Mails abruft, etwa zu Hause und am Arbeitsplatz, stellt schnell fest: Neu eintreffende E-Mails landen immer nur auf einem PC. Sollen beide Rechner alle E-Mails anzeigen, darf die verwendete E-Mail-Software die elektronischen Nachrichten nach dem Abholen auf dem Server nicht löschen.

Dateiübertragung ohne Mühe

Wer größere Datenmengen von einen Rechner auf einen anderen übertragen möchte, verwendet dazu normalerweise den FTP (File Transfer Protocol) genannten Service des Internet.

AOL-Postfach mit Standard-Software

Endlich bietet AOL die Möglichkeit, mit Hilfe normaler E-Mail-Software auf das elektronische Postfach zugreifen zu können. Ohne Onlinekosten. Dazu in der Software ein E-Mail-Konto einrichten und als Servertyp IMAP auswählen.

Downloads beschleunigen

Immer mehr Computerbenutzer gehen mit DSL ins Netz. Beim Herunterladen großer Programmpakete wird die mögliche Bandbreite jedoch oft nicht mal ansatzweise ausgeschöpft.

Praktischer Viren-Check

Nicht immer soll gleich die komplette Festplatte auf Viren untersucht werden. Manchmal würde es reichen, eine einzelne Datei zu untersuchen. Doch dann ist garantiert gerade kein Antiviren-Programm verfügbar, etwa an einem fremden PC.

Funkkontakt mit Pocket-PC

Wer seinen Pocket-PC mit einem praktischen Bluetooth-Modul ausstattet, um drahtlos mit anderen Rechnern, Servern oder dem eigenen Handy Kontakt aufnehmen zu können, kämpft mitunter mit der Funktionstüchtigkeit des Funkmoduls.

Überquellendes Postfach muss man leeren

Onlinedienste, Provider und Mail-Dienste reservieren gewöhnlich eine gewisse Menge Speicherplatz für eintreffende E-Mails. Doch selbst wer die Nachrichten regelmäßig abholt und auf seinem Rechner speichert, erhält mitunter Warnhinweise, der zur Verfügung stehende Speicher sei erschöpft.