OneNote: Back-ups wieder speichern

OneNote: Back-ups wieder speichern

Manchmal will die Desktop-Version von OneNote 2016 partout keine lokalen Sicherungen der Notizen erstellen. Die sollen eigentlich dafür sorgen, dass keine Daten verloren gehen. Mit einem Trick lässt sich die Back-up-Funktion reparieren.

Dazu wird OneNote als Erstes gestartet; dann auf Datei, Optionen klicken. Nun links zum Bereich Speichern und Sichern klicken. Hier im Bereich Sicherung die Option In SharePoint gespeicherte Notizbücher sichern finden und mit einem Haken markieren.

Nun direkt darunter auf den Button zum Erstellen eines Back-ups klicken und warten, bis die Bestätigung erscheint. Wichtig: Die Sicherung erfolgt jetzt auch dann wieder, wenn gar kein SharePoint zum Einsatz kommt. Denn ist die obige Option abgeschaltet, werden auch private Back-ups außerhalb von SharePoint verhindert.

Gemeinsam in PowerPoint arbeiten

Gemeinsam in PowerPoint arbeiten

Präsentationen sind oft nicht das Werk von Einzelnen, sondern eines ganzen Teams. Besonders einfach ist die gemeinsame Arbeit an PowerPoint-Präsentationen mit der integrierten Freigabe. Hier die nötigen Schritte, um mit Kollegen an einer PowerPoint-Datei zu arbeiten.

Als Erstes wird die Datei ganz normal geöffnet. Dann oben rechts auf Freigeben klicken. Falls die Präsentation noch nicht in OneDrive oder SharePoint gespeichert ist, lässt sich das nun nachholen.

Danach erscheint ein Feld namens Personen einladen. Hier tippt man die eMail-Adressen der Leute ein, die Lese- oder ggf. Schreibrechte erhalten sollen. Sobald auf den Freigeben-Button geklickt wird, erhalten alle Eingeladenen den Link zur Präsentation und können sie gleichzeitig gemeinsam bearbeiten.

Office on the Go: Von überall aus auf Dokumente zugreifen

Office on the Go: Von überall aus auf Dokumente zugreifen

Wer unterwegs arbeiten muss und mit verschiedenen Geräten auf die eigenen Office-Dokumente zugreifen möchte, muss die Dateien nicht manuell abgleichen. Denn Office lässt sich mit dem eigenen Cloud-Account verknüpfen.

Um das Konto von OneDrive, OneDrive for Business oder SharePoint in Microsoft Office einzubinden, geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst wird das gewünschte Office-Programm gestartet.
    Im Beispiel ist das Microsoft Excel.
  2. Jetzt oben links auf Datei klicken, sodass die Backstage-Ansicht geöffnet wird.
  3. In der linken Spalte wird dann zum Bereich Konto gewechselt.
    Hinweis: Dieser Bereich ist in Outlook mit Office-Konto beschriftet.
  4. Innerhalb der Rubrik Verbundene Dienste klappt man dann das Feld Dienst hinzufügen auf und wählt dann den Dienst aus, der mit Office verknüpft werden soll.

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Word 2016: Dateien in OneDrive oder SharePoint speichern

Word 2016: Dateien in OneDrive oder SharePoint speichern

Mit Word 2016 ist das Speichern von Dateien in der Cloud einfacher geworden. Denn man kann Dateien ruckzuck auf OneDrive und SharePoint speichern – und so zum Beispiel für Freunde oder Kollegen freigeben.

Um eine Datei in OneDrive oder SharePoint zu speichern, wird im Speichern-Dialog auf „Onlinespeicherorte“ geklickt. Anschließend den gewünschten Account aus der Liste wählen oder auf das Pluszeichen klicken, um ein weiteres Konto hinzuzufügen.

Nach dem Speichern in der Cloud kann von jedem Computer mit Internetanschluss auf die Datei zugegriffen werden – einfach mit dem Browser auf www.onedrive.com surfen und sich mit dem gleichen Microsoft-Konto einloggen, das zum Speichern verwendet wurde.

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16 Sicherheits-Updates von Microsoft kommen

16 Sicherheits-Updates von Microsoft kommen

Diesen Monat gibt’s von Microsoft besonders viele Aktualisierungen. Fünf von ihnen werden als kritisch eingestuft. Die Vorschauversion von Windows 10 ist ebenfalls betroffen.

Fast alle Updates beziehen sich auf Windows selbst. Ein Patch steht für Office bereit, ein weiterer für Exchange, und ein dritter für Microsoft SharePoint Foundation. Einige Sicherheitsupdates beheben auch Fehler in Internet Explorer und dem .NET-Framework.

Die Office-Lücken, die gefunden wurden, beziehen sich aber nicht auf aktuelle Office-Versionen, sondern auf Word 2007, den Word-Viewer, das Office-Kompatibilitäts-Pack sowie den Eingabe-Editor für japanische Schriftzeichen in Office 2007.

Vier als kritisch markierte Patches kümmern sich um die Behebung von Fehlern in der Windows-Vorschauversion (von Windows 10) und der Preview von Windows Server. Die Updates werden über die automatische Updatefunktion des Betriebssystems bereitgestellt.

Außer den regulären Updates gibt es eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software, sowie einige nicht sicherheitsrelevante Patches, die Fehler in verschiedenen Windows-Versionen beheben. Meist veröffentlicht zeitgleich auch Adobe die hauseigenen Patches für Flash Player.

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Windows 8.1 August-Update: Das hat sich geändert

Windows 8.1 August-Update: Das hat sich geändert

Wie versprochen ist das August-Update für Windows 8.1-Nutzer jetzt zum Download verfügbar. Es enthält kleine Änderungen, die dem Microsoft-Betriebssystem den Feinschliff verpassen. Was ist genau anders geworden?

Das Windows 8.1 August-Update enthält folgende Verbesserungen:

  • Bessere Unterstützung für Präzisions-Touchpads
    Sie können jetzt einstellen, ob das Touchpad eingeschaltet bleiben soll, wenn Sie eine Maus anschließen, oder nicht. Rechtsklicks auf dem Touchpad werden nun besser unterstützt. Außerdem funktionieren nun auch Fingertipps mit zwei Fingern.
  • Miracast-Empfang
    Mit der Freigabe von neuen Drahtlos-Schnittstellen für Treiber können 32-Bit-Programme auf allen unterstützten Windows 8.1-Versionen den Computer als Miracast-Empfänger nutzen. Miracast ist ein Standard zum drahtlosen Übertragen von Bildschirminhalten, etwa von Smartphones oder Tablets, an andere Geräte.
  • Weniger Anmelde-Abfragen für SharePoint Online
    Wer SharePoint-Webdienste in der Firma nutzt, sieht ab sofort weniger Anmeldeseiten. Dazu muss beim ersten Einloggen die Option „Angemeldet bleiben“ gesetzt werden.

Das Windows 8.1 August-Update steht ab sofort im Microsoft Download-Center zur Verfügung (32-Bit, 64-Bit). Nutzer mit aktivierten automatischen Updates erhalten die Aktualisierung außerdem über Windows Update, gemeinsam mit den restlichen Updates für August 2014.

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Service Pack 1 für Office 2013 veröffentlicht

Service Pack 1 für Office 2013 veröffentlicht

Ende 2013 kündigte Microsoft an, Anfang 2014 werde Service Pack 1 für Office 2013 und die entsprechenden Server freigegeben. Dieses Versprechen wurde jetzt eingelöst: SP1 für Office 2013, SharePoint 2013 und Exchange 2013 steht zum Download bereit. Im Service Pack 1 sind einige Updates und Korrekturen für Stabilität, Sicherheit und Funktionalität in Office enthalten.

Hier eine Übersicht über die Änderungen in Service Pack 1:

  • Verbesserung der Zusammenarbeit mit Windows 8.1, Internet Explorer 11 und Windows Server 2012 R2
  • Bessere Unterstützung für moderne Hardware, wie etwa Geräte mit hoher Bildschirmdichte (Hi-DPI) und Präzisions-Touchpads
  • Neue Programmierschnittstellen für Entwickler
  • Verbesserungen der Click-to-Run-Virtualisierung, mit der Office 365-Desktop-Programme installiert und aktualisiert werden
  • SkyDrive Pro umbenannt in OneDrive for Business

Außerdem enthält das Office 2013 SP1 alle normalen und kumulativen Updates, die Microsoft seit Freigabe von Office 2013 nachgeschoben hat. Das Service Pack 1 steht ab sofort im Microsoft Download Center und über Windows Update zur Verfügung. Nach 30 Tagen wird es auch als automatisches Update installiert.

Gratis-Download: Microsoft Office 2013 SP1 (32-Bit, deutsch, 121,6 MB)

Gratis-Download: Microsoft Office 2013 SP1 (64-Bit, deutsch, 786,4 MB)

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Office 2013 Service Pack 1 kommt Anfang 2014

Office 2013 Service Pack 1 kommt Anfang 2014

Nach wie vor ist Microsoft Office das beliebteste Büroprogramm für Windows. Jetzt plant Hersteller Microsoft eine Frischzellenkur für die neuste Version, Office 2013. Mit dem ersten Service Pack will man Microsoft Office wieder auf den aktuellen Stand der Technik bringen. (mehr …)