ADSL2+: Surfen mit bis zu 16 MBit/Sekunde
Highspeed DSL-Netzanschluss mit bis zu 16 Mbit/s ab sofort bei 1&1 bestellbar /// In einigen Städten bereits verfügbar, flächendeckender Ausbau in Gang /// Preis für Flatrate und DSL-Telefonie unverändert
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Der im kostenlosen Firefox-Browser integrierte Passwort-Manager merkt sich automatisch eingetippte Benutzernamen und Passwörter, die während einer Surftour auf abgesicherten Webseiten eingetippt werden. Pluspunkt: Steuert man dieselben Webseiten erneut an, reicht es in der Regel aus, den Benutzernamen korrekt zu schreiben – das Passwort wird dann schon von Firefox vorgegeben, muss also nicht erneut eingetippt werden.
Wer mit Windows XP arbeitet, kann einzelne Ordner im Netzwerk freigeben. Das bedeutet: Andere Benutzer im Netzwerk können auf den Ordner und die darin gespeicherten Dateien zugreifen.
Viele Computerbenutzer installieren praktische Schutzprogramme auf ihrem Rechner, um gegen Viren, Würmer, Phishing, Hackattacken und anderen Unbill aus dem Netz geschützt zu sein. Solche Programmpakete können durchaus nützlich sein, da sie Schutz aus einer Hand bieten – unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche.
Wer sehen möchte, welche Programme gerade aktiv sind, drückt die
Tasten [Strg], [Alt] und [Entf] gleichzeitig. Schon erscheint der
Task-Manager auf dem Bildschirm. Doch dass das geht, ist nicht immer erwünscht. Deshalb besteht die Möglichkeit, den Task-Manager zu sperren.
Der Internet Explorer hat von Hause aus ein relativ gut durchdachtes Sicherheitskonzept, das den Browser vor Schädlingen jeder Art schützen soll. Das Problem: Die Einstellungen sind gut versteckt – und auch nicht so einfach zu verstehen.
Der Firefox Browser wird immer populärer. Die neueste Version 2.0 weist eine Menge interessanter und sinnvoller Neuerungen auf. Besonders praktisch ist es, Firefox mit der Google Toolbar zu laden. Denn so kann man immer und schnell auf die Dienste von Google zugreifen.
Wer sicheres Homebanking betreiben möchte, sollte auf HBCI umsteigen. Da gibt es für jedes Onlinekonto eine eigene HBCI-karte. Damit die gelesen und entschlüsselt werden kann, ist ein Kartenleser nötig. Der kann im Internet bestellt werden.