
Eingegebene Kennwörter im Klartext anzeigen
Hat man in Windows ein Kennwort eingetippt, erscheint es nur in Form von dicken Punkten. Das ist Absicht – denn so kann niemand, der auf den Monitor sieht, erkennen, welches Kennwort man verwendet.
Hat man in Windows ein Kennwort eingetippt, erscheint es nur in Form von dicken Punkten. Das ist Absicht – denn so kann niemand, der auf den Monitor sieht, erkennen, welches Kennwort man verwendet.
Wird ein Computer mit Windows 10 für einige Zeit nicht genutzt, spart er automatisch Energie und fährt in den Stand-By-Modus. Das Problem: Will man dann weiter arbeiten, muss man immer erst sein Kennwort eintippen. Auf Wunsch kann man diese Funktion auch abschalten.
Auch im Internet lässt sich sicher surfen. Aber nur über HTTPS-Websites. Ob die Verbindung wirklich sicher ist, verrät ein Blick aufs Zertifikat. Da steht zum Beispiel drin, wer es an wen ausgestellt hat. Oder, wie lange es gilt.
Spätestens seit Edward Snowden redet jeder von Verschlüsselung. Alle wollen ihre Daten sicher aufgehoben wissen, und keiner will sie im Internet geklaut bekommen. Was es mit der Verschlüsselung überhaupt auf sich hat, kann Mozilla gut erklären. So, dass es jeder versteht.
Alle speichern ihre Daten in der Cloud. Doch schnell werden sie dort geklaut – viel schneller als vom lokalen Speicher. Denn online braucht es nur die richtigen Anmelde-Daten, und schon kann man von jedem PC aus auf den gesamten Cloud-Speicher zugreifen. Deswegen sollte man sein Cloud-Kennwort, etwa bei Dropbox, immer wieder ändern.
Zum Schutz der eigenen Daten im Internet ist es wichtig, regelmäßig seine Kennwörter zu ändern. So haben Angreifer eine geringere Chance auf Erfolg. Wir zeigen, wie man sein T-Online-Kennwort ändert.
Der Mac passt gut auf die Sicherheit des Systems auf. Programme, die nicht über eine gültige Signatur verfügen, werden noch vor ihrem Start geblockt. Manchmal muss man ein unsigniertes Programm aber trotzdem starten.