Google de luxe
Wer einfach nur Google aufruft, um im Netz zu suchen, lässt eine Menge Möglichkeiten brach liegen: Google bietet interessante Extrafunktionen an. Einige davon sind allerdings gut versteckt.
Wer einfach nur Google aufruft, um im Netz zu suchen, lässt eine Menge Möglichkeiten brach liegen: Google bietet interessante Extrafunktionen an. Einige davon sind allerdings gut versteckt.
Die Reihe immer neuer Maschen, mit denen Spammer versuchen ihre Botschaft an den Mann zu bringen, reißt nicht ab. Nachdem erst vergangene Woche ein deutlich erhöhtes Spam-Aufkommen mit PDF-Attachments zu beobachten, zeichnet sich seit dem Wochenende bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit eine Trendwende ab.
Nur wenige Computerbenutzer kümmern sich um regelmäßige Backups. Dabei wird es immer einfacher, Sicherheitskopien anzufertigen. Neuester Trend: Backups im Netz.
Die meisten Computerbenutzer kennen mittlerweile das Google Pack. Eine von Google sorgfältig geschnürtes Softwarepaket, das zehn nützliche Programme enthält, die man ausnahmslos alle kostenlos laden und benutzen kann.
Die Updatefunktion von Windows hält das Betriebssystem stets aktuell. Wichtige Sicherheitsupdate werden ohne weiteres Zutun automatisch installiert, neue Funktionen und optionale Erweiterungen lassen sich manuell auswählen.
Knapp 33 Millionen Handys werden in Deutschland jedes Jahr neu gekauft. Die „alten“ Modelle, meist kaum ein Jahr in Benutzung, landen bei Auktionsplattformen.
Windows Vista gibt genau vor, wo Dokumente, Bilder, Musik und Videos abgelegt werden. Für jeden Benutzer existieren bereits passende Ordner und Unterordner im Verzeichnis „Benutzer“. Physikalisch liegen die Dateien auf der Windows-Festplatte, meist auf dem Laufwerk „C:“. Viele Anwender möchten persönliche Daten aber nicht auf dem Laufwerk oder der Partition speichern, auf der auch das Betriebssystem installiert ist. Das müssen sie auch nicht. Mit einem Trick lässt sich der gesamte Bereich verschieben.
Viele Unternehmen verstoßen noch immer gegen das neue Telemediengesetz: In ihrer
Website fehlt die gesetzlich vorgeschriebene Datenschutzerklärung. Sie riskieren damit kostspielige Abmahnungen und Bußgelder. Die nordrhein-westfälische Landesinitiative »secure-it.nrw« sagt in ihrem aktuellen Sicherheitstipp, worauf Firmen achten müssen.