IFA 2016: Hallen-Plan jetzt GRATIS laden

IFA 2016: Hallen-Plan jetzt GRATIS laden

Schon seit 1924 gibt es die weltgrößte Messe für Unterhaltungs-Elektronik, die IFA in Berlin. Jedes Jahr zieht es über 240.000 Besucher in die Messe Berlin, die sich dort die neueste Technik zeigen und erklären lassen. Wir haben den Hallen-Plan zum kostenlosen Download.

Einer der Schwerpunkte: Das intelligente Zuhause. Ob nun bei der Steuerung von Lampen, der Temperatur oder der Energie im Allgemeinen: Smart Home wird immer mehr Teil des Alltags.

Welche Halle welches Thema beherbergt, ist auf dem Messe-Plan besonders gut zu erkennen. Der Download ist direkt über den folgenden Link möglich:

https://b2b.ifa-berlin.de/media/ifab2b/ifab2b_media/dlc_ifa/ifa16_grounds_h.pdf

 

Tipp: Ist man in der Mobilität eingeschränkt, bietet der separate Plan für Rollstuhl-Fahrer ebenfalls weitere Orientierung zur Barrierefreiheit.

https://b2b.ifa-berlin.de/media/ifab2b/ifab2b_media/dlc_ifa/PLAN_gelaende_A4Q-rolli_v03_D-E_140523_CMYK.pdf

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Offizieller Partner der Zukunft: Die vier Top-Trends der IFA 2014

Offizieller Partner der Zukunft: Die vier Top-Trends der IFA 2014

Vom 4. bis 9. September 2014 findet in der Messe Berlin wieder die Internationale Funkausstellung statt. Hier treffen Hersteller auf Kunden, Technikbegeisterte auf Branchenkenner. Wir stellen die vier wichtigsten Trends der diesjährigen IFA vor.

Die Smartwatches debütieren

Intelligente Uhren für das Handgelenk sind stark im Kommen und viele wollen eine haben. Das wissen auch die Hersteller. Samsung beispielsweise wird die Gear-Solo-Uhr vorstellen, und auch Asus arbeitet an einer Uhr auf Android-Basis die auf der IFA angekündigt werden soll. LG geht einen Schritt weiter und stellt den Nachfolger der LG-G vor, diesmal mit einem OLED-Bildschirm für richtig scharfe Darstellung.

Zwischen Giganten wie Sony und Nischenmarken wie die Schweizer MyKronoz-Uhr findet sicher jeder die passende Smartwatch für den persönlichen Lebensstil. Die einzige Frage ist: Sind wir als Kunden schon bereit für Computer am Handgelenk?

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Die nächste Generation der Fernseher

Für die meisten ist der Fernseher der zentrale Punkt im Wohnzimmer. Was man auf dem Bildschirm sieht, ist wichtiger als die Frage, wie es aussieht. Für Techniker und Videobegeisterte zählen die Auflösung, Farbtiefe und Tonqualität jedoch viel. Die drei großen IFA-Schlagwörter dazu lauten 4K, OLED und Smart-TV.

Jetzt, wo ultrascharfe 4K-Fernseher erschwinglich werden, müssen sich Marken wie Sony, Samsung und LG schon mehr einfallen lassen, um die Kunden zu begeistern. LG beispielsweise stellt den ersten 4K-Fernseher mit OLED-Display vor, und Samsung setzt den Fokus auf die Spiele-Funktionen in seinen Smart-TVs.

Neue Top-Smartphones

Auch Smartphones fehlen dieses Jahr auf der IFA nicht. Statt neuer Modelle gibt’s aber eher Verbesserungen im Detail. Samsung stellt etwa sein Galaxy Note 4 vor, mit einer Auflösung von 2650 mal 1440 Pixeln, einem starken Snapdragon-805-Prozessor und einer 16-Megapixel-Kamera.

Außerdem kann man gespannt sein auf das Xperia Z3 von Sony (inklusive 20-Megapixel-Kamera), das G3 Prime von LG (mit dem gleichen Prozessor wie das Galaxy Note 4), sowie ebenfalls neuen Modellen von Motorola und Nokia.

Smart Home – das intelligente Zuhause

Auf der CES 2014 im Januar in Las Vegas waren smarte Haushaltsgeräte der Hingucker, zum Beispiel Kochgeräte, Öfen und Betten. Die Einzelgeräte sind aber schon wieder passé: Auf der IFA dreht sich alles um smarte Räume. Alle Geräte eines Hauses sollen zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren, möglichst sogar herstellerübergreifend.

Ganze Räume sollen sich per Smartphone steuern lassen, wie etwa die Küche. Hier kommen schlaue Töpfe, Mikrowellen, Kühlschränke, Geschirrspüler, Kaffeemaschinen und Toaster zum Einsatz. Ob sie auch gut zusammenarbeiten, wird man auf der IFA sehen.

Weitere IFA-Trends

Was ist sonst noch auf der IFA zu sehen? Fast alles. Die Aussteller-Webseite listet ganze 18 Kategorien auf, wie etwa Kommunikation, Audio, Medien im Auto, Unterhaltung für zuhause und „Verschiedenes“. Wir werden also auch Kameras, 3D-Drucker, Medizintechnik, Kopfhörer, Lautsprecher und vielleicht sogar Spielezubehör sehen. Mal abgesehen von gefühlten 50 verschiedenen Handy-Schalen, Stromwandlern und Tech-Startups, die den Randbereich der Messe füllen.

Übrigens: einen Messeplan für die IFA (PDF) zum Ausdrucken finden Sie auf der IFA-Webseite ebenfalls.

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Schlaue Zahn-Bürste meldet Putz-Verhalten dem Smartphone

Künftig schaut einem das Smartphone auch noch beim Zähneputzen über die Schulter: Lang genug geputzt, alle Zähne gründlich gereinigt oder etwas nachlässig gewesen? Das bekommt die neue Hightech-Zahnbürste von Kolibree mit – und meldet es per Bluetooth der App im Smartphone. Im dritten Quartal soll die auf der CES in Las Vegas präsentierte Wunderbürste auf den Markt kommen. Das gute Stück soll zwischen 75 und 140 Euro kosten.

Als Dankeschön gibt es Überwachung total: In einem Punktesystem wird die Putzleistung jeden Tag bewertet. Aber nicht nur das: Hersteller Kolibree will seine gleichnamige Elektrobürste mit einer offenen API ausstatten, einer Schnittstelle für Programmierer. Dann können auch Dritte Apps entwickeln. Spiele etwa, die sich durch Bürsten steuern lassen. Oder es erscheinen – Belohnungssystem! – bestimmte Inhalte erst dann, wenn man gründlich genug oder regelmäßig geputzt hat. Eins steht fest: Ich will sie nicht.