SmartScreen

Falsche Website-Warnungen in Edge

Im Internet gibt es jede Menge schädlicher Webseiten. Dass man nicht auf eine solche Webseite gelangt, darüber wacht im Edge-Browser von Windows 10 der SmartScreen-Filter. Wird eine Website allerdings falsch als gefährlich eingestuft, kann man die eingeblendete Warnung getrost ignorieren.

Windows 10: Nur Store-Apps zulassen

Mit dem SmartScreen-Filter schützt Windows 10 PCs vor unsicheren Programmen. Seit dem Windows 10 Creators Update (April 2017) lassen sich auf Wunsch auch sämtliche „normalen“ Anwendungen sperren. Dann lassen sich nur Store-Apps installieren und aufrufen.

SmartScreen in Edge abschalten

Beim Download von Dateien aus dem Internet prüft der Edge-Browser diese immer zuerst. Das soll den Nutzer vor schädlichen Programmen und anderen Bedrohungen schützen. Der Check kostet aber auch Zeit und trifft manchmal daneben.

WARNUNG: Gefälschter Microsoft-Blue-Screen

Erscheint ein Blue-Screen, ist Windows abgestürzt und es liegt ein gravierendes Problem mit dem PC vor. Nicht so allerdings bei der gefälschten Software, die angeblich von Microsoft stammt und falsche Blue-Screens anzeigt. Vor dieser Software muss man sich in Acht nehmen.

Fehler bei Downloads in Windows 10 beheben

Downloads können aus unterschiedlichen Gründen scheitern. Der häufigste? Das Antiviren-Programm blockt den Download. Manchmal hilft tatsächlich nichts anderes, als den Schutz kurzfristig auszuschalten. Auch die Firewall oder der SmartScreen-Filter können Probleme beim Download von Dateien verursachen.

Beim Starten unbekannter Apps keine Admin-Rechte anfordern

Für Apps, die man installiert, gibt es in Windows schon länger einen Filter, wenn es um unbekannte Entwickler geht. Windows 10 geht noch weiter: Bei jedem Start eines nicht oder unbekannt signierten Programms fragt das System nach Administrator-Rechten. Wer sich bewusst ist, was er tut, kann dies allerdings auch abschalten – in der Systemsteuerung.

Windows 8-SmartScreen-Filter: Programme trotzdem ausführen lassen

Standardmäßig blockt Windows 8 jeden Download, den Microsoft noch nicht auf Sicherheit geprüft hat. Denn der sogenannte Smartscreen-Filter sagt dem Internet Explorer, dass die Datei unsicher sei. Wenn Sie sich lieber auf Ihren eigenen, echten, Virenscanner sowie Ihren gesunden Menschenverstand verlassen, schalten Sie den Smartscreen-Filter einfach ab.

Windows 8: Dateien, die SmartScreen unbekannt sind, trotzdem ausführen

Mit Windows 8 wird der in Internet Explorer schon länger eingebaute SmartScreen-Filter weiter ausgebaut. Dieser Filter soll dafür sorgen, dass keine Programme eingeschleust werden können, die Microsoft nicht geprüft hat – und die daher potenziell gefährlich sein können. Die Folge ist jedoch: Wird eine heruntergeladene Datei nicht erkannt, können Sie sie erst gar nicht ausführen. Normalerweise.

Internet Explorer: Geblockte Downloads trotzdem herunterladen

Der Internet Explorer passt genau auf, was aus dem Netz heruntergeladen wird. Kommt dem IE ein Download suspekt vor, wird er mit dem Hinweis „Dieser Download wurde als unsicher gemeldet“ blockiert. Mit einem Trick lassen sich geblockte Dateien trotzdem downloaden.

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