
EPUB-Bücher gratis am PC lesen
Lesegeräte, mit denen man unterwegs E-Books lesen kann, haben Hochkonjunktur. Kindle und Co. lesen verschiedene Formate. Sie haben EPUB-Dateien und wollen diese auch am PC lesen?
Lesegeräte, mit denen man unterwegs E-Books lesen kann, haben Hochkonjunktur. Kindle und Co. lesen verschiedene Formate. Sie haben EPUB-Dateien und wollen diese auch am PC lesen?
Online-Unternehmen wie Facebook möchte so viel wie möglich über seine User in Erfahrung bringen. Denn je mehr man weiß, desto besser lässt sich passende Werbung präsentieren. Einem Bericht des Wallstreet Journal zufolge testet das soziale Netzwerk eine Software, die jede Interaktion aufzeichnet und auswertet. Facebook möchte wissen, wie lange ein Benutzer mit dem Mauscursor über einer Werbebotschaft verweilt, auch ohne zu klicken.
Einer der ältesten Computerverlage Deutschlands macht dicht: 2014 ist Schluss bei Data Becker. Rund 100 Beschäftigte arbeiten derzeit für das bekannte Unternehmen. Auch Bücher von Jörg Schieb sind bei Data Becker erschienen.
Die Software Freedom Conservancy begrüßt heute das phpMyAdmin-Projekt als neustes Mitglied. Damit gibt es 29 Mitglieder, die als gemeinnützige Projekte von der Conservancy verwaltet werden.
Apple-Produkte sind vor allem cool. Dann aber auch schwergewichtig – zumindest als Windows-Version. iTunes zum Beispiel kann den Computer stark ausbremsen. Gut, dass es Alternativen gibt.
Fast jede Aufgabe lässt sich anstelle von Kauf-Programmen auch mit kostenloser Software erledigen. PDFs öffnen Foxit Reader oder Adobe Reader, Bilder lassen sich prima mit IrfanView oder GIMP bearbeiten, ZIP- und andere Archive sind für 7-Zip kein Problem. Die Liste lässt sich fortsetzen. Wie stellen Sie sicher, dass Sie die neusten Versionen von allen installierten Tools und Freeware-Programmen verwenden?
In der westlichen Welt ist Internetzugang mittlerweile mehr oder weniger selbstverständlich. In der dritten Welt allerdings nicht, etwa in Afrika oder in Südamerika. Das soll sich ändern. Facebook, Samsung, Nokia, Ericsson sowie die Browser-Hersteller Opera haben eine Initiative gegründet, die fünf Milliarden Menschen, die bislang noch nicht online sind, künftig mit Internet zu versorgen.