Geld sparen beim Versand von Päckchen und Paketen

Geld sparen beim Versand von Päckchen und Paketen

Wer viele Pakete verschickt, der will gern beim Porto sparen. Genau das ist möglich – wenn man die Frankierung übers Internet erledigt und nicht erst in der Postfiliale beim Einliefern der Sendung.

Möglich wird das Geldsparen mit dem Online-Frankierdienst der Deutschen Post DHL. Über die Webseite www.paket.de oder www.post.de werden online Paketmarken verkauft, die man nach Bezahlung direkt mit dem eigenen Drucker ausdrucken kann. Die sind meist einen Euro günstiger als die „normale“ Frankierung in der Filiale.

Nach dem Ausdrucken wird die Paketmarke ausgeschnitten und auf das Paket geklebt. Sie enthält auch schon die Sendungsverfolgungs-Nummer, mit der man den Zustell-Status der Sendung jederzeit im Internet abrufen kann.

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Beim Einkaufen bares Geld sparen – mit Ihrem Handy

Beim Einkaufen bares Geld sparen – mit Ihrem Handy

Sie wollen beim Shopping nicht so viel Geld ausgeben? Mit einer kostenlosen Handy-App profitieren Sie von vielen Sonder-Angeboten. Da macht das Einkaufen gleich doppelt so viel Spaß!

Und so sparen Sie beim Einkaufen Geld mit Ihrem Handy:

  1. Installieren Sie als Erstes die Gratis-App Scondoo (für iOS und Android).
  2. Nach dem Anlegen eines Accounts kaufen Sie in einem beliebigen Geschäft einen Artikel aus der Liste der aktuellen Angebote, die Sie in der App finden.
  3. Beim Bezahlen an der Kasse unbedingt nach dem Kassenbon fragen!
  4. Nach dem Kauf fotografieren Sie den Kassenbon mit der Handy-Kamera und reichen ihn ein.
  5. Das gesparte Geld wird Ihnen dann ausbezahlt.

Der Vorteil gegenüber Angeboten aus dem Supermarkt-Faltblatt: Die Scondoo-Rabatte gelten unabhängig davon, wo Sie das angebotene Produkt kaufen.

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Hotels in letzter Minute buchen – und bis zu 50% sparen

Hotels in letzter Minute buchen – und bis zu 50% sparen

Wer eine Reise bucht, der schaut heute am besten im Internet nach – und vergleicht die Preise. Allerdings ist das mittlerweile nicht mehr ganz einfach, denn es gibt einfach zu viele Portale, auf denen man Flüge, Hotels und Mietwagen buchen kann. Doch erfahrungsgemäß lohnt es sich, für spezielle Fälle spezielle Portale zu besuchen.

Wer gerne gute Hotels besucht, auch und besonders Design-Hotels, solte sich mal JustBook anschauen. Dieses Portal ist auf Hotels in größeren Städten in der ganzen Welt spezialisiert. Buchen kann man erst ab sieben Tage vor Anreise. Zimmer für den aktuellen Tag sind oft besonders günstig, nicht selten zahlt man nicht mal die Hälfte des üblichen Tarifs.

JustBook verwertet Restbestände: Das, was noch verfügbar ist, wird über JustBook günstiger angeboten, günstiger als in den üblichen Portalen, wo die in der Regel die Standardtarife aufgeführt werden. Es kann sich also lohnen, vor der nächsten Hotelbuchung mal JustBooks zu besuchen und dort nachzuschauen.

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Opera: Mobile billiger und schneller surfen

Beim mobilen Surfen wandern die Daten oft im Schneckentempo durch den Äther, vor allem wenn nur eine langsame Edge- oder GPRS-Verbindung zur Verfügung steht. In diesem Fall lohnt sich die Turbo-Einstellung des Opera-Browsers. Damit landen die Daten wesentlich flotter auf dem Handy oder Tablet.

Im Turbo-Modus werden die Daten komprimiert aufs Handy geschickt. Da nur noch ein Bruchteil der Datenmenge übertragen werden muss, geht’s schneller. Praktischer Nebeneffekt: Bei Volumentarifen, wo es auf jedes übertragene Byte ankommt, spart der Turbomodus bares Geld.

Um den Turbomodus zu aktivieren, unten links im Opera-Fenster auf das vierte Symbol mit der Tachonadel klicken und den Befehl “Opera Turbo aktivieren” aufrufen. Jetzt werden die Daten komprimiert übertragen. Bei Videos und großen Fotos erscheinen Platzhalter. Erst bei einem Klick auf den Platzhalter, werden die Inhalte aufs Handy übertragen.

Einziger Nachteil des Turbomodus: Bilder und Grafiken können aufgrund der Komprimierung verpixelt sein. Per Rechtsklick lassen sich die “Bilder in voller Qualität neu laden.”

Energie wieder im Fokus der Verbraucher

Seit Anfang des Jahres ist der Stromanbieterwechsel wieder ein aktuelles Thema. Zwar ist der Markt bereits vor einigen Jahren liberalisiert worden, doch der Effekt dieses Schritts hielt nur kurz an. In der Folge konnten nur noch wenige Kunden motiviert werden, sich von den großen Anbietern der Branche zu lösen und zu einem anderen Versorger zu wechseln. Auch die Nachfrage nach Ökostrom hielt sich lange Zeit in Grenzen und kam erst nach dem Unglück in Japan in Schwung. Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie ist das Thema Stromanbieterwechsel und Energiesparen aber aktueller denn je und das Internet hilft dabei, dies zu realisieren.

Ökostromanbieter finden

Die gezielte Suche nach einem Ökostromanbieter wurde nach dem japanischen Atomunfall zum großen Trend in der deutschen Gesellschaft. Zahlen von Vergleichsportalen zeigen, dass sich die Bevölkerung deutlich mehr für den grünen Strom interessierte und sich auch verstärkt zu einem Anbieterwechsel entschloss.

Dieser massive Wechselwille wurde durch das Medium Internet maßgeblich unterstützt, denn noch nie war es so einfach Preise und Anbieter zu vergleichen. Um einen Lieferanten von Ökostrom zu finden, reicht es bereits aus, seinen ungefähren Jahresverbrauch zu kennen. Gibt man diesen zusammen mit seiner Postleitzahl ein, ermittelt das Portal die vorhandenen Anbieter und die voraussichtlichen Kosten pro Jahr. Durch einen Filter ist es möglich, ganz gezielt nach Anbietern von Ökostrom zu suchen. Es wird hierbei darauf geachtet, dass die Versorger über verlässliche Öko-Label wie das Grüner-Strom-Label oder das ok-Power-Label verfügen.

Jeder kann sparen

Neben dem Stromanbieterwechsel liegt der Fokus vieler Verbraucher auch auf dem Energiesparen. Nicht nur der Atomausstieg, sondern auch die stetig steigenden Strompreise sorgen dafür, dass dieses Thema wieder mehr in den Fokus der Verbraucher gerückt ist. Die Möglichkeiten zu sparen sind vielfältig und auch hier bietet wieder das Internet die besten Möglichkeiten sich zu informieren. Aber auch Vergleichsportale stellen viele Informationen hierzu bereit. Diese zeigen, dass schon kleine Veränderungen im Haushalt eine große Wirkung zeigen können. Auch kostenintensivere Möglichkeiten um die Energiekosten zu senken werden aufgezeigt.

Wer ohne Zusatzkosten sparen möchte, sollte vor allem auf vier Faktoren achten. Diese gelten vor allem für große Elektrogeräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler. Die Auslastung der Geräte sollte immer optimal sein. Wer eine halb volle Waschmaschine anschaltet, verschwendet bares Geld. Immer so vollladen, wie es der Hersteller erlaubt. Alternativen zum Betrieb der Maschinen sollten gesucht werden.

So kann man seinen Trockner zumindest bei trockenem Wetter getrost abgeschaltet lassen. Das ist das nächste Stichwort. Geräte, die man nicht benötigt, gehören ausgeschaltet. Der Stand-by-Betrieb ist unwirtschaftlich und unnötig, deswegen sollte man am besten abschaltbare Steckerleisten verwenden. Daneben ist immer auch der Standort zu bedenken, so dass man beispielsweise Herd und Kühlschrank nicht unmittelbar nebeneinander stellen sollte.

Google Android: Die Akkulaufzeit von Android-Handys verlängern

Android ist eines der wenigen Smartphone-Betriebssysteme, die Multitasking beherrschen. Dass gleichzeitig mehrere Programme laufen können, hat aber nicht nur Vorteile. Ist im Hintergrund eine stromfressende App aktiv, ist der Akku ruck, zuck leer. Wie viele Anwendungen aktiv sind, lässt sich leicht herausfinden.

Ab der Version 2.0 lässt sich bei Android-Betriebssystemen gezielt ermitteln, welche Programme und Funktionen am Akku zehren. Hierzu die Telefoneinstellungen öffnen und die Befehle „Telefoninfo“ sowie „Akkuverbrauch“ aufrufen. Die Verbrauchsanzeige zeigt in Prozent, welche Anwendungen den Akku seit dem letzten Aufladen wie stark belasteten. Mein genereller Stromspartipp: Immer darauf achten, dass stromhungrige Anwendungen wie GPS- oder Navi-Apps beendet werden, sobald sie nicht mehr benötigt werden.