Windows XP Updates lokal speichern

Nutzen Sie die automatische Update-Funktion, dann werden die Updates automatisch geladen und ins System eingebaut. Wieder entfernen lassen sie sich über „Systemsteuerung > Software“.

Systemregistrierung sichern

Bevor Sie in der Registrierdatenbank Veränderungen vornehmen, empfiehlt es sich, eine Sicherung der Datenbank anzulegen. Auf diese Weise können Sie falsche Werte mit nur einem Mausklick wieder korrigieren.

Was ist das überhaupt – die Registrierdatenbank?

Die Registrierdatenbank – oder wie Experten sagen, die „Registry“ ist eine Ansammlung der Daten und Einstellungen, die Windows alles mitteilen, was zum Betrieb des Systems erforderlich ist. Dort werden alle wesentlichen Einstellungen des Systems sowie die vom Benutzer gemachten Einstellungen gespeichert.

Konflikte im Geräte-Manager

Traurig, aber wahr: Nicht immer arbeitet die eingebaute Hardware auf Anhieb einwandfrei, sondern versagt ihren Dienst oder führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Das Problem tritt vor allem dann auf, je mehr Hardware in Ihrem Rechner eingebaut ist.

Die Systemleistung überprüfen

Wie schnell Windows XP arbeitet, hängt in erster Linie von Ihrem PC ab. Je schneller der Hauptprozessor (die so genannte CPU) ist und je mehr Hauptspeicher zur Verfügung steht, desto besser.

Ein Symbol für den Registrierungseditor

Wer häufig mit dem Registrierungseditor arbeiten will, der sollte sich den Zugriff auf die versteckte Anwendung erleichtern! Und zwar, indem Sie dauerhaft ein Icon dafür einrichten.

Einstellungen schwarz auf weiß

Haben Sie nicht auch lieber alles schwarz auf weiß in Händen, beispielsweise einen Brief? Da weiß man wenigstens, was man hat.

Sicherheit kostet Speicherplatz

Auf Computern mit kleiner Festplatte nimmt die automatische Systemwiederherstellung von Windows XP so viel Speicherplatz in Anspruch, dass das System dadurch oft spürbar langsamer läuft. Zum Glück lässt sich die Funktion deaktivieren oder zumindest ihr Speicherhunger beschränken.