Das richtige Dateisystem benutzen
Windows NT und XP bieten zwei verschiedene Methoden (Dateisysteme) an, um die auf der Festplatte gespeicherten Programme und Daten zu verwalten. Viele benutzen nicht das schnellere NTFS-System – aus Unwissenheit.
Windows NT und XP bieten zwei verschiedene Methoden (Dateisysteme) an, um die auf der Festplatte gespeicherten Programme und Daten zu verwalten. Viele benutzen nicht das schnellere NTFS-System – aus Unwissenheit.
Wenn der Speicherplatz auf der Festplatte zur Neige geht, sollte man sich von nicht mehr benötigten Dateien trennen. Aber welche Ordner und Dateien belegen eigentlich am meisten Speicherplatz? Windows bleibt eine Antwort schuldig.
Viele haben heute einen Pocket-PC in der Tasche, einen Minicomputer mit abgespeckter Spezialversion von Windows (nur die heißen Pocket-PC). Bei längeren Einsätzen werden die Geräte allerdings spürbar langsamer.
Die im Notebook-Akku gespeicherte Energie ist wertvoll und meist viel zu rasch aufgebraucht. Um die Laufzeit des Akkus zu optimieren, sollten Benutzer die Energieoptionen einstellen
Die meisten Digitalkameras speichern Fotos im Dateiformat .JPG oder .TIFF. Manche Kameras bieten darüber hinaus ein RAW-Format an. Das kostet zwar besonders viel Speicherkapazität, bietet dafür aber exzellten Bildqualität und Bearbeitungsmöglichkeiten.
Office-Programme wie Word, Excel oder Powerpoint stürzen schon mal ab, reagieren weder auf Tastendruck noch auf Mausklick. Falls das aktuell bearbeitete Dokument nicht gesichert wurde, sind die Änderungen verloren. Durch einen Trick läss sich das Dokument möglicherweise doch noch retten.
Alle Programme, die sich im Ordner Autostart des Start-Menüs befinden, werden nach dem Hochfahren des Rechners automatisch der Reihe nach geladen und gestartet. Doch das lässt sich auch verhindern.
Die Festplatte als unersättliches Fotoarchiv: Für viele Hobbyfotografen ist das heute Alltag. Doch wer große Mengen digitaler Fotos im PC speichert, verliert irgendwann fast zwangsweise die Orientierung.