System-Steuerung

PC aufräumen mit geplanten Tasks

Jeder weiß: PC-Wartung ist wichtig, damit der PC die optimale Leistung bringt. Doch kaum einer defragmentiert oder bereinigt den eigenen Computer so häufig, wie es nötig ist. Mit geplanten Aufgaben lässt sich dies zum Teil automatisch erledigen.

Windows 7: Druckaufträge löschen

Wenn der Drucker streikt oder Papierstau verursacht, sollte man als Erstes den wartenden Auftrag aus dem PC löschen. So vermeidet man doppelte Ausdrucke, die nur Tinte vergeuden. Wir zeigen, wie sich in Windows 7 Dokumente aus dem Spooler löschen lassen.

Tweaks für die Boot-Sounds

Über die System-Steuerung können alle Töne, die Windows im Betrieb von sich gibt, bequem verändert werden. Alle bis auf drei jedenfalls – und das sind die Start-Sounds. Wer auch hier nicht auf die Standard-Sounds beschränkt sein will, muss einen geheimen Schalter aktivieren.

Flash-Cache leeren

Noch immer kommt auf manchen Websites die Adobe Flash-Technik zum Einsatz. Das Problem: Wird der Browser-Cache geleert, bleibt der Flash Player außen vor. Wir zeigen, wie sich der Flash-Cache ebenfalls zurücksetzen lässt. Das sorgt für mehr freien Speicher.

Kennwort eines lokalen Kontos leichter zurücksetzen

In Windows 10 kann die Anmeldung entweder mit einem Microsoft-Konto oder mit einem lokalen Konto erfolgen. Das Kennwort des Microsoft-Kontos lässt sich auf jedem Internet-PC ändern. Bei lokalen Konten ist eine Zurücksetzung schwieriger – es sei denn, man hat vorgesorgt.

Komplett-Sicherung von Windows anlegen

Wenn der Computer nicht mehr funktioniert oder ständig Probleme macht, muss das System neu aufgesetzt werden. In diesem Fall ist es gut, wenn man ein Back-up der eigenen Daten, Dokumente und Bilder schon zur Hand hat. Eine solche Komplett-Sicherung lässt sich mit Windows-Bordmitteln schnell erstellen.

Maus-Zeiger von OS X und Windows angleichen

Führt man Windows in einer virtuellen Maschine auf dem Mac aus, ist es irritierend, wenn beim Zeigen auf ein Windows-Fenster nicht der gewohnte schwarze Maus-Zeiger von OS X erscheint, sondern der weiße Windows-Cursor. Das geht auch einfacher.

Beliebigen Zoom-Faktor für den Monitor einstellen

In der Einstellungs-App können Nutzer nur zwischen 100, 125, 150 oder 175% wählen, was die Zoom-Stufe für den Bildschirm anbelangt. Dabei hat das System noch deutlich mehr auf dem Kasten. Mit einem Trick kann jeder beliebige DPI-Wert festgelegt werden.

Windows 10: Für jeden Monitor ein anderes Hintergrund-Bild

In Windows 10 lässt Microsoft immer mehr Optionen der klassischen System-Steuerung in die neue Einstellungs-App umziehen. Dabei gehen aber einige erweiterte Optionen verloren – etwa die Möglichkeit, jedem Bildschirm sein eigenes Wall-Paper zu geben.

Ist dieses Backup noch lesbar?

Nach dem Erstellen einer Datensicherung muss man sich darauf verlassen können, dass diese im Notfall auch lesbar ist. Backups soll man deswegen regelmäßig testen – mit Stichproben.

Windows 10: Ein Update wieder entfernen

Windows-Updates tun nicht immer genau das, wozu sie gedacht waren. Manchmal verursacht ein Patch derart Probleme, dass man ihn wieder entfernen muss. In Windows 10 gibt’s dazu aber scheinbar keine Option mehr. Denn in der Einstellungs-App lassen sich Updates wohl einspielen, aber nicht entfernen.

Putz-Aktion: Diese Programme dürfen Sie nie de-installieren

Wer gerne mal Programme testet, bei dem sammelt sich mit der Zeit so einiges an. Und wenn man dann einen Blick in die Liste der installierten Programme wirft, trifft einen fast der Schlag. Aber Halt: Nicht alles kann einfach gefahrlos entfernt werden.

Probleme beim Verkleinern von Partitionen umgehen

Mit der Datenträgerverwaltung lassen sich bestehende Windows-Partitionen verkleinern. So schaffen Sie etwa Platz für eine neue Daten-Partition oder ein zweites Betriebssystem. Bei Ihnen scheitert die Verkleinerung mit einem Fehler? Wir zeigen, wie Sie solche Fehler umgehen.

So lesen Sie den Windows-Lizenz-Vertrag

Die Windows-Version, die auf Ihrem Computer installiert ist, unterliegt – wie jede andere Software auch – einem Lizenzvertrag. Darin hat Microsoft festgelegt, was Sie mit Ihrem Windows-System alles tun dürfen (und was nicht). Wo finden Sie den Lizenzvertrag?

Festlegen, wie viel Speicherplatz die Datensicherung von Windows 8 braucht

Die Datensicherung (Dateiversionsverlauf) von Windows 8 ist schon praktisch – Ordner und Bibliotheken werden automatisch gesichert. Standardmäßig werden alle Backups archiviert. Ist kein Platz mehr verfügbar, erscheint dann eine Meldung im Wartungscenter. Besser, Sie begrenzen den verwendeten Speicherplatz für die Sicherung von vornherein.

Dateiversionsverlauf von Windows 8 ohne Netzwerk nutzen

Mit Windows 8 ist das Sichern Ihrer Fotos, Dokumente und sonstigen Daten besonders einfach. Der Dateiversionsverlauf erstellt automatisch Backups ohne Ihr Zutun. Als Speicherort stehen Netzlaufwerke zur Verfügung. Dumm nur, wenn Sie gar kein Netzwerk haben.

Dateien aus dem Dateiversionsverlauf von Windows 8 wiederherstellen

Schnell ist es passiert: Aus Versehen hat man eine wichtige Datei überschrieben oder gelöscht. Besonders ärgerlich ist es, wenn man das Dokument oder Foto dringend braucht. Hier kommt der Dateiversionsverlauf von Windows 8 ins Spiel. Wenn Sie Ihre Daten damit sichern, können Sie jederzeit auf eine frühere Version Ihrer Dokumente zugreifen. Wie?

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