Wer als Windows-Nutzer auf einen Linux-Computer oder –Server zugreifen will, nutzt dazu PuTTY, mit dem sich eine Konsolenverbindung aufbauen lässt. In dem recht kleinen Fenster kann man aber nicht immer genug erkennen. Sie sehen mehr, wenn Sie in den Vollbildmodus umschalten. Wie?
Manchmal braucht man eine Übersicht über alle Umgebungsvariablen, die momentan gesetzt sind. Das ist zum Beispiel nützlich, wenn Sie einen Fehlerbericht verfassen.
Sie arbeiten auf einem Server oder haben Ihren PC von einer Linux-Live-CD hochgefahren, in der Sie nur Zugriff auf den Textmodus haben? Selbst dann ist es möglich, Dateien aus dem Internet herunterzuladen, wenn das nötig ist. Zum Beispiel mit dem Textbrowser Links2.
Normalerweise muss man beim Mac jedes CD-Laufwerk und jede externe Festplatte einzeln auswerfen, damit man sie abstecken kann. Mit einem Terminal-Skript geht das jetzt schneller – und in einem Rutsch.
In Linux Mint ist Cinnamon der Standard-Desktop. Manchmal kann es vorkommen, dass der Desktop samt den Programmen nicht mehr reagiert. Deswegen müssen Sie aber nicht gleich den Computer neu starten. Ein Reset des Displaymanagers genügt meist.
Schon von Anfang an ist das Symbol des Mac-Dateimanagers Finder im Dock ein Smiley. Sie wollen dort lieber ein anderes Icon sehen? Kein Problem, das Bild lässt sich austauschen. Wie gehen Sie dazu vor?
Wenn Sie einen Screensaver in Ihrem Mac-Benutzerkonto einstellen, gilt dieser nur, während Sie eingeloggt sind. Wie legen Sie einen Bildschirmschoner fest, der auf der OSX-Anmeldeseite abgespielt wird?
Im Terminal erscheint der Name des aktuellen Benutzers und Ordners, der sogenannte Prompt. Diese Statusangaben lassen sich zur besseren Unterscheidung in der Bash-Shell auch farblich hervorheben.
