In einem Netzwerk ist man selten allein. Neben dem momentan verwendeten Gerät, etwa Computer oder Notebook, befinden sich hier meist noch weitere Teilnehmer, die mit demselben Router verbunden sind. Das können zum Beispiel auch Smartphones oder Smart Home-Geräte sein. Was im Netzwerk momentan alles unterwegs ist, lässt sich leicht herausfinden.
Zur Organisierung von Fenstern und Programmen können Nutzer in Windows 10 die so genannten virtuellen Desktops verwenden. Mein Problem dabei ist: man sieht nicht sofort, auf welchem Desktop gerade arbeitet. Mit einem kostenlosen Tool lässt sich das ändern.
Wer seinen PC verkaufen will oder einfach nur ermitteln möchte, ob ein bestimmtes Programm oder Spiel auf dem eigenen Computer läuft, braucht Details über die eigene Hardware. Die muss man aber nicht manuell nachforschen. Das übernimmt ein Tool.
Je älter die Windows-Installation schon ist, desto mehr Programme wurden inzwischen installiert und auch wieder entfernt. Bei vielen Anwendungen bleibt nach dem Löschen ein Rest an Daten übrig. Mit einem GRATIS-Tool lassen sich diese Reste beseitigen.
Beim Surfen im Web bietet Google Chrome an, Benutzer und Kennwörter zu speichern. So wird die Anmeldung bei Web-Diensten viel einfacher. Mit einem GRATIS-Tool kann man diese Logins sogar exportieren.
Der Editor, den Microsoft in Windows mitliefert, ist von Haus aus sehr spartanisch eingerichtet. Wer mehr Komfort braucht, muss den Editor aufbohren.
Auf den 2016 vorgestellten Macbooks gibt es über der Tastatur ein neues Bedien-Feld, die sogenannte Touch Bar. Wer keinen neuen Mac hat und dennoch nicht auf die Touch Bar verzichten will, nutzt ein kostenloses Tool.
Startet man in Windows 10 das kostenlose Putz-Programm CCleaner, reagiert das System unter Umständen nur mit einem Fehler darauf. Dieses Problem lässt sich allerdings schnell und einfach beheben.
