Twitter und Facebook verbinden

Twitter und Facebook verbinden

Wer sowohl Facebook als auch Twitter nutzt, kann beide Profile verknüpfen. Vorteil: Was im einen Netzwerk gepostet wird, das erscheint automatisch auch im anderen Netzwerk – ohne dass man sich doppelte Arbeit machen müsste.

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Link zum Tweet kopieren

Link zum Tweet kopieren

Hat man auf Twitter etwas Interessantes gefunden, kann man es entweder mit einem Zitat an jemand anderen weitergeben. Oder auch per eMail: Dazu wird der Link zu dem jeweiligen Tweet benötigt. Der lässt sich schnell kopieren.

Sowohl in TweetDeck als auch auf der Twitter-Website stehen die Links zu den sichtbaren Tweets jederzeit parat. Man muss nur wissen, wo gesucht werden muss.

Bei jedem Tweet erscheint nämlich die Angabe, wann er veröffentlicht wurde – entweder als direktes Datum oder als relative Zeit, z. B. „2h“. Wer auf diese Angabe mit der rechten Maustaste klickt, findet dort auch die Option „Link-Adresse kopieren“ oder ähnlich.

Anschließend kann der so kopierte Link woanders eingefügt werden. Beim Anklicken erscheint dann wieder genau der Tweet, und zwar inklusive Bild oder Video, falls vorhanden.

Fake-Accounts bei Twitter aussperren

Fake-Accounts bei Twitter aussperren

Oft erstellen Spam-Roboter massenweise neue Accounts bei Twitter – nur, um möglichst schnell vielen Nutzern ihre nervigen Nachrichten zu senden. Der Clou: Meist wird für solche Accounts kein Profil-Foto eingerichtet, es bleibt bei dem Standard-Ei.

Derartige Fake-Accounts bei Twitter können auf Wunsch generell ignoriert werden. Dazu im Web zum Bereich Einstellungen und Datenschutz, Mitteilungen wechseln und dann den Haken setzen bei Mitteilungen stummschalten von Personen, die ein Standard-Profilfoto haben. Dann noch auf Änderungen speichern klicken.

Bei iOS klappt es ähnlich: Auf Account, Zahnrad, Einstellungen, Mitteilungen, Erweiterte Filter tippen und den Filter für Standard-Profilfotos aktivieren – fertig.

Android-Nutzer tippen auf das eigene Profil-Bild, dann auf Einstellungen und Datenschutz, Mitteilungen, Erweiterte Filter und aktivieren ebenfalls die Option für Standard-Profilfotos.

Twitter: Ruhe vor bestimmten Begriffen

Twitter: Ruhe vor bestimmten Begriffen

Spam macht auch vor Twitter nicht Halt. Wer nichts mehr hören will von bestimmten Themen und Fake-News, sperrt diese einfach. Dazu lassen sich Begriffe auf eine schwarze Liste setzen und dadurch stummschalten.

Auf der Twitter-Website wird zuerst oben rechts auf das eigene Foto und dann auf Einstellungen und Datenschutz klicken. Jetzt links zu Stummgeschaltete Wörter wechseln. Rechts dann den unerwünschten Begriff eingeben und Hinzufügen anklicken.

Am iPhone wechselt man zuerst zum Tab Account und tippt dann auf das Zahnrad-Icon. Jetzt Einstellungen, Mitteilungen, Stummgeschaltete Wörter aufrufen. Auch hier den unerwünschten Begriff eintippen und mit Speichern hinzufügen.

Bei Android-Geräten wird oben links auf das Profil-Foto getippt. Dann Einstellungen und Datenschutz, Mitteilungen, Stummgeschaltete Wörter auswählen. Auf + tippen, einen Begriff eingeben und mit Speichern bestätigen – fertig.

Mehr Platz zum Twittern

Mehr Platz zum Twittern

140 Zeichen – so viel Platz steht für jede Botschaft zur Verfügung, die auf Twitter veröffentlicht wird. Antwortet man auf den Tweet eines anderen Nutzers, erscheint dessen Nutzer-Name vor dem Text der Antwort, und es bleiben weniger Zeichen übrig. Jedenfalls war das bisher so.

Denn ab sofort gibt es für jeden Tweet die vollen 140 Zeichen – und zwar auch dann, wenn es sich um eine Antwort handelt. Dazu lagert Twitter die Nutzer-Namen der Empfänger in ein separates Feld aus, das über dem eigentlichen Text des Tweets angezeigt wird.

Die Änderung steht nicht nur auf https://twitter.com zur Verfügung, sondern auch in den Twitter Apps für iOS, Android, Windows und macOS sowie in TweetDeck. Statt „@schiebde Alles klar!“ heißt es jetzt also „Als Antwort an @schiebde: Alles klar!“.

Erdogan-Anhänger hacken Twitter

Erdogan-Anhänger hacken Twitter

Erdogan-Anhänger haben in den vergangenen Stunden ganze Arbeit geleistet: Sie haben Tausende von Twitter-Accounts gehackt, darunter sehr prominente Accounts wie die von Amnesty International oder Borussia Mönchengladbach, und darüber Schmähbotschaften verteilt. Deutschland und Holland wurden als Naziländer verunglimpft. Ein Hack im großen Stil und mit weitreichenden Folgen.

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