KFZ-Versicherungs-Vergleich

Bis zum 30. November haben deutsche Autofahrer auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, einen Versicherungswechsel bei der Autoversicherung vorzunehmen. Die meisten KFZ Versicherungsverträge werden zum Jahresende erneuert und wer von der einmonatigen Kündigungsfrist Gebrauch machen möchte, sollte jetzt handeln.

Mit dem KFZ Versicherungsvergleich günstige Tarife finden.

Ein Versicherungswechsel kann verschiedenen Gründe haben. Viele Autofahrer suchen heute nach den günstigsten Beiträgen und möchten zu einem preiswerteren Versicherer wechseln. Auch wer ein neues Fahrzeug kauft, möchte dafür oft eine neue Versicherung abschließen. Fest steht, dass man mit einem wohl geplanten Wechsel der KFZ Versicherung in der Regel eine Menge Geld sparen. Dafür sorgen die zahlreichen Angebote und Sondertarife der Versicherer.

Die beste Versicherung ist heute auch recht leicht zu finden. Mit einem online Vergleich der Tarife 2012 und 2013 wie Sie ihn auf dieser Webseite finden, kann man die besten Angebote auf einen Blick überprüfen und sich für das beste Angebot entscheiden. Auf diese Weise braucht man keine Vertreterbesuche zu erdulden und sich auch nicht direkt mit den Versicherern in Verbindung zu setzen.

Wie setzt sich der Tarif für die KFZ Versicherung zusammen?

Der Versicherungstarif setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen, von denen man einige selbst beeinflussen kann. Regional- und Typklassen kann man nicht beeinflussen. Die Regionalklasse richtet sich nach der Tarif Einstufung des Wohnortes. Werden an einem bestimmten Ort mehr Unfälle verzeichnet, als im Durchschnitt, so wirkt sich das negativ auf den Versicherungstarif aus.

Die Typklassen richtet sich nach den statistischen Unfallwerten für das Fahrzeug. Hat die Typklasse eines Fahrzeugs in der Vergangenheit mehr Unfälle verursacht, als andere Klassen, steigt der Versicherungsbeitrag. Dies ist im Übrigen auch eine Überlegung wert, wenn es darum geht, sich für ein neues Fahrzeug zu entscheiden.

Darüber hinaus bieten Versicherer aber immer wieder Rabatte an, die man selbst beeinflussen kann. So ist zum Beispiel der Schadenfreiheitsrabatt für Fahrer, die unfallfrei Fahren, eine Möglichkeit, pro Jahr mehrere Hundert Euro zu sparen. Außerdem gibt es aber auch noch eine Reihe von weiteren Rabatten.

Der Zweitwagenrabatt, sowohl als auch der Wenigfahrerrabatt sind für viele Familien interessante Optionen zum Geld sparen, ebenso wie der Ökorabatt oder der Garagenrabatt. Wer sich einmal über die Angebote der verschiedenen Versicherer informiert, wird im Versicherungsvergleich eine maßgeschneiderte Versicherung zu einem ausgezeichneten Tarif finden können.

Photoshop Elements: Vorher-Nachher-Vorschau während der Bild-Bearbeitung

Die automatischen Bildkorrekturen von Photoshop Elements sind eine feine Sache. Allerdings sollte man der Automatik nicht blind vertrauen. Wer wissen möchte, wie sich die Korrekturen aufs Bild auswirken, kann die vergleichende Vorschau verwenden. Und behält so Kontrolle über die Bildbearbeitung.

Der Vorher-Nachher-Vergleich zeigt während der automatischen Korrektur, wie das Bild vor und nach der jeweiligen Autokorrektur aussieht. Dazu ab der Version 6 im rechten Bereich des Editors in den Bereich „Schnell“ wechseln. Dann unter „Ansicht“ die Option „Vorher und nachher“ und „horizontal“ (bei Fotos im Hochformat „vertikal“) aktivieren. Jetzt wie gewohnt die Korrekturen durchführen. Dank der Vorher-Nachher-Vorschau lassen sich Bearbeitung und Original optimal vergleichen.

 

Öko-Strom wird immer beliebter

Der Atomausstieg ist in Deutschland ausgemachte Sache: Noch zehn Jahre beziehen wir Deutschen Strom (auch) aus Atomstrom – dann ist Schluss. Das hat die Bundesregierung nun so beschlossen.

Der Anteil von Ökostrom am gesamten Stromverbrauch wird und muss in den nächsten jahren zunehmen, um die Lücke zu füllen. Das ist eine große Chance für alle, die sich mit regenerativen Energien beschäftigen und heute schon Ökostrom erzeugen oder in Zukunft erzeugen werden.

Schon heute kann man seinen Strombedarf komplett aus Ökostrom decken: Jeder hat die freie Wahl seines Stromanbieters. Wer sich für einen Ökostrom-Anbieter entscheidet, sorgt dafür, dass entsprechend seines Verbrauchs Ökostrom ins Netz eingespeist wird. Das beruhigt nicht nur das Gewissen, sondern hat auch einen konkreten Effekt.

Das Internet kann helfen, einen günstigen Anbieter zu finden. Ein Vergleich Ökostrom liefert die besten und günstigsten Ökostrom Anbieter.

Online Vergleichs-Rechner: Wegweiser aus dem Wirrwarr des DSL-Dschungels

Ob Classic oder Comfort, Fun oder Fast, Plus oder Premium – in rasender Geschwindigkeit prasseln die Worte des netten Kundenberaters nieder, der mit Fachbegriffen wie Megabit bis Gigabit jongliert und vom schnellen Up- und Download schwärmt. Am Ende des Monologs: Ratlosigkeit. Die Suche nach einem preiswerten Internetanschluss und der unvermeidliche Vergleich enden oft in völliger Verwirrung. Dabei locken an jeder Straßenecke Anbieter mit günstigen und noch günstigeren Tarifen. Doch wie sollen Kunden bei dieser schieren Übermacht der Angebote den Überblick behalten?

Ein Vergleich der Preise und Leistungen ist bei der Vielzahl der Angebote heutzutage unerlässlich. Über 35 Internetanbieter mit fast 400 unterschiedlichen Tarifen tummeln sich am Markt. Was die Sache vereinfacht: Fast alle bieten Flatrates an. Entweder nur für den Internetzugang oder für das Telefonieren gleich mit. Somit fällt zumindest der kleinteilige Vergleich der Minutenpreise weg. Aber auch die Preise für die Flatrates müssen genau unter die Lupe genommen werden, variieren sie doch zwischen 14,90 Euro und 59,95 Euro monatlicher Grundgebühr. Dazu kommen oft noch einmalige Kosten wie Versandkosten oder Bereitstellungsgebühr.

Auch Tarifdetails wie Kündigungsfristen, Umzugsservice oder Rufnummernmitnahme werden in einer Welt erhöhter Mobilität immer wichtiger. Genauso wie die vielen Reduktionen, Startguthaben oder Sonderaktionen, die die meisten Provider zur Kundengewinnung anbieten. Ein selbstständiger Vergleich – Sisyphusarbeit. Ist man fertig, gelten längst schon wieder neue Tarife.

Da lohnt ein Blick auf Online Vergleichsrechner. Einfach Vorwahl eingeben, Verfügbarkeit der Tarife via Adressangabe überprüfen und schon steht die Liste aller erhältlichen Tarife. Das Internetportal CHECK24 bietet zum Beispiel einen solchen einfachen, aber effektiven DSL Vergleichsrechner unter www.check24.de/dsl-vergleich/ an. Schnell und unkompliziert können Kunden hier auf einen Blick alle Anbieter vergleichen. Der Besuch der einzelnen Provider-Websites entfällt.

Vor allem vergleicht der Vergleichsrechner nicht nur die monatliche Grundgebühr, sondern berechnet den monatlichen Effektivpreis. Das heißt: Alle Kosten und Vergünstigungen, ob einmalige oder mehrmalige, werden zusammengezählt und auf die Vertragslaufzeit umgelegt. So wissen Kunden ganz genau, welches Angebot sie tatsächlich am günstigsten zu stehen kommt. Außerdem liefert der DSL Vergleich Antworten auf weitere wichtige Fragen: Wie lange sind die Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist? Wird die Hardware gleich mitgeliefert?

Natürlich können je nach Bedarf Optionen wie Surfsticks für mobiles Internet oder spezielle Flatrates dazu gebucht werden. Ein besonderes Bonbon, das den Abschluss über www.check24.de noch attraktiver macht: Das Onlineportal bietet zu manchen Tarifen ein Cashback. Entscheidet sich ein Kunde für einen bestimmten Tarif mit Cashback-Aktion, erhält er einen einmaligen Aktionsbonus direkt auf sein Bankkonto.

DSL: Tarife vergleichen und günstigsten DSL-Anbieter finden

DSL muss heute sein… Aber DSL-Anschluss ist nicht gleich DSL-Anschluss: Es gibt große Unterschiede bei den Anbietern, sowohl beim Tempo (Download und Upload) wie beim Preis.

Vielleicht zahlen Sie derzeit zu viel? Deshalb empfehle ich einen unverbindlichen Preisvergleich. Sie können hier den günstigsten DSL-Anbieter in Ihrem Anschlussgebiet rausfinden – blitzschnell, kinderleicht und unverbindlich.

Wer zu einem günstigsten DSL-Anbieter wechseln will, kann das alles online beauftragen. Der Anbieter kümmert sich dann um die Kündigung beim alten Anbieter und die Übernahme der DSL-Leitung, sofern erforderlich.

Word: Dokumente vergleichen

Gibt’s von einem Dokument mehrere Versionen, ist das Chaos vorprogrammiert. Welches Dokument ist das aktuellere, wo wurden welche Änderungen vorgenommen? Licht ins Dunkel bringt ein Vergleich.

Ab Version 2007 ist der Dokumentvergleich besonders einfach möglich: Im Menüband „Überprüfen“ auf „Vergleichen“ und erneut auf „Vergleichen“ klicken. Im folgenden Fenster die beiden Dokumente auswählen; wahlweise über die Liste der zuletzt geöffneten Dokumente oder mithilfe des Befehls „Durchsuchen“. Anschließend auf „Erweitern“ klicken und die Vergleichskriterien bestimmen. Hier lässt sich zum Beispiel festlegen, dass Kommentare oder Formatierungen nicht berücksichtigt werden sollen.

Für den Vergleich wird das Word-Fenster dreigeteilt: Neben dem Originaldokument und dem Vergleichsdokument zeigt das Fenster „Überarbeitetes Dokument“ die Neufassung mit allen übernommenen (oder abgelehnten) Änderungen.

Office 2010: Alte Befehle schneller in der neuen Menü-Struktur finden

Der Umstieg von früheren Word-Versionen auf Word 2007 oder 2010 fällt nicht leicht. Word sieht komplett anders aus. Statt klassischer Menüs gibt es nur noch Menübänder mit riesigen Schaltflächen. Wer „alte“ Befehle sucht, findet auf der Webseite von Microsoft ein interaktives Referenzhandbuch, das zu allen alten die neuen Befehle zeigt.

Das interaktive Referenzhandbuch für Word-2007-Nutzer gibt es kostenlos auf der folgenden Webseite:

https://office.microsoft.com/de-de

Hier ins Suchfeld „word 2003 befehle“ eingeben und die Suche per Klick auf die Lupe starten. Auf den ersten Treffer „Interaktives Referenzhandbuch: Befehle in Word 2003 und 2007 im Vergleich“ klicken. Per Klick auf „Handbuch starten“ und „Start“ wird das Vergleichshandbuch geöffnet. Zunächst erscheint das Programmfenster von Word 2003. Hier den alten Befehl aufrufen, etwa „Extras | AutoZusammenfassung“. Anschließend zeigt das Handbuch die passenden Schritte in Word 2007.

Nutzer von Word 2007 rufen die Webseite https://office2010.microsoft.com/de-de auf und geben den Suchbegriff „Menü- und Symbolleistenbefehle Office 2010“ ein. Ein Klick auf „Position von Menü- und Symbolleistenbefehlen in Office 2010“ startet das interaktive Handbuch für Office 2010-Anwender.