Artikel-Beschreibung einer eBay-Auktion aufwerten

Artikel-Beschreibung einer eBay-Auktion aufwerten

Je detaillierter und ansprechender der Text in einer eBay-Auktion ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch Bieter und Käufer finden. Wer sich ein bisschen mit HTML auskennt, hat noch größere Kontrolle über das Aussehen der Artikel-Beschreibung.

Um das HTML für eine Artikel-Beschreibung zu bearbeiten, gehen Sie in eBay wie folgt vor:

  1. Laden Sie die Webseite www.ebay.de, und klicken Sie oben auf „Einloggen“, falls nötig.
  2. Als Nächstes folgt oben ein Klick auf „Verkaufen“.
  3. Erstellen Sie dann eine neue Auktion.
  4. Beim Feld „Details“, in das Ihre Beschreibung kommt, klicken Sie jetzt auf „Zum HTML-Editor wechseln“.
  5. Das Textfeld ist jetzt zur Annahme von HTML-Quelltext bereit.
  6. Zum Schluss schalten Sie wieder zurück zum Standard-Editor.

Extra-Tipps:

  • Sie wollen vor dem Absenden der Auktion sehen, wie die Artikel-Beschreibung aussehen wird? Ein Klick auf „Vorschau“ genügt dazu.
  • Der HTML-Code Ihrer Artikel-Beschreibung sollte nur sichtbare Tags enthalten, keine normalerweise üblichen Rahmen-Tags wie <html>, <head> oder <body>.

ebay-auktion-beschreibung-html

Krims-Krams tauschen

Krims-Krams tauschen

Wer gelesene Bücher verkaufen, einmal geschaute DVDs wieder loswerden oder seine CD-Sammlung ausmisten möchte, nutzt heutzutage das Internet. Verkaufsportale und Kleinanzeigenseiten – allen voran eBay – haben Trödelmärkten und Zeitungsinseraten den Rang abgelaufen. Doch vielen sind auch diese Möglichkeiten noch zu umständlich, um Kleinkram wie Bücher oder DVDs zu verkaufen.

Hier bietet sich Tauschothek.de als simple und einfach gestrickte Alternative an. Wie der Name der Plattformen ahnen lässt, können Nutzer hier als Privatperson nicht nur Artikel verkaufen, sondern auch gegen andere Dinge tauschen. Dabei dürfen aber nur Waren aus den Kategorien Bücher, Filme, Musik und Videospiele angeboten werden. VHS- und Musikkassetten sowie Videospielkonsolen und andere Hardware sind nicht zugelassen. Der besondere Pluspunkt: Die Nutzung ist kostenlos. Es gibt weder Verkaufsprovisionen noch sonstige Gebühren.

Die Macher von Tauschothek.de verzichten außerdem ganz bewusst auf ein integriertes Zahlungssystem. Käufer und Verkäufer müssen sich selbst um die Modalitäten wie Bezahlung bzw. Tausch und Versand kümmern, die Plattform hilft lediglich bei der Kontaktaufnahme. Dennoch erinnern einige Funktionen an die großen Vorbilder: So können sich die Nutzer beispielsweise gegenseitig bewerten. Das hilft, seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden.

Anders als andere Anbieter von Tausch- und Verkaufsbörsen, die es neben eBay & Co. oft schwer haben, sind auf Tauschothek.de recht viele aktive Nutzer unterwegs. Zudem gibt es ein gut besuchtes Forum. Die Seite lebt also und dümpelt nicht im Schatten der Großen dahin. Das und die Einfachheit, mit der die Plattform konzipiert ist, machen sie zu einer attraktiven Alternative, um nicht mehr genutzte, aber noch brauchbare Dinge gewinnbringen loszuwerden.

www.tauschothek.de

2014-01-12-tauschothek

Gebraucht-Wagen verkaufen heißt Haare raufen

Das ist sie schon wieder, diese blöde rote Warnleuchte. „Check Engine“ leuchtet da vorwurfsvoll auf. Ewig wird man dieses Flehen des Gebrauchtwagen nach einer Werkstatt nicht mehr ignorieren können. Früher oder später ist jeder mal die ständigen Reparaturen am alten Auto satt und käme gerne in den Genuss eines funkelnden und treuen Neuwagens. Doch wer seinen alten Wagen möglichst schnell in Zahlung geben oder privat verkaufen möchte, muss häufig Nerven wie Drahtseile haben.

Autohandel ist ein Geduldsspiel

Denn verhandeln wird man in jedem Fall müssen. Egal, ob ein Fahrzeug gekauft oder ein Gebrauchtwagen verkauft werden soll: Jeder möchte natürlich möglichst gut aus dem Deal hervorgehen. Da wird teilweise verbissener gefeilscht als auf einem Basar. Leider kommt man um diese Preisverhandlungen auch beim Automarkt online nicht herum. Erst muss man sich durch ellenlange Formulare kämpfen, bis das Auto endlich auf der Plattform eingestellt ist und dann rufen ständig komische Leute an. Diese Leute fragen dann nach Sachen, die sie doch schon im Inserat hätten lesen können, bieten unverschämte Geldsummen für den Wagen oder wollen scheinbar einfach nur ein bisschen Zeit stehlen am Telefon. Das alles kann an die Nerven gehen und sich zu einem Geduldsspiel mausern, auf das man in der wertvollen Freizeit gerne verzichten kann.

Wieso ist Autokauf und – Verkauf immer so kompliziert?

Autos sind Symbole der Freiheit, Unabhängigkeit und ein Stück weit auch Zeichen für finanziellen Wohlstand. Dementsprechend sind Geschäfte mit Autos meistens sehr emotional und es geschieht nicht selten, dass ein Autobesitzer sogar ein paar Tränen vergießt beim Verkauf eines Gebrauchtwagens. Autos sind außerdem komplexe Maschinen, deren Funktionsweise oder Schäden dem Laien nicht unbedingt offensichtlich sind. Demnach müssen bei einem Kauf oder Verkauf sehr viele Faktoren in die Berechnung des Wertes einfließen.

Den Stress, wenn man ihn denn so empfindet, kann beim Autohandel wohl nie ganz vermieden werden. Eine gute und weniger stressige Variante ist es, den Wagen einfach an Freunde oder Bekannte „weiterzuvererben“. Auch beim Kauf eines Autos von einem guten Bekannten kann man auf Ehrlichkeit bei den Fahrzeugdaten sowie einen fairen Verkaufspreis hoffen. Bei Verhandlungen mit fremden Personen wird es wohl nie ganz glatt ablaufen können, wenn nicht beide Seiten zu gewissen Kompromissen bereit sind, das liegt in der Natur der Sache.

Am besten man versucht dem ganzen Prozedere etwas Positives abzugewinnen. Über den Preis zu verhandeln kann ja auch Spaß machen und wenn das Geld benutzt wird, um einen neuen Wagen zu kaufen, gibt es ja was, worauf man sich freuen kann.

Regale leer räumen: Alte Bücher und andere Sachen verkaufen

Ab und zu ist zu Hause Ausmisten angesagt: Da geht man mit einer Kiste durch die Räume und wirft alles rein, was man nicht mehr braucht. Alte Bücher, die man nicht mehr liest, alte CDs, die man nicht mehr hört, Computerspiele, die man nicht mehr spielt – die können eigentlich alle weg. Aber was anstellen damit? Wegwerfen? Irgendwie zu schade. Man kann auch versuchen, die Sachen zu verkaufen – im Internet.

Bücher verkaufen wenn sie noch gut in Schuss sind

Mit Büchern ist es am einfachsten: Die Webseiten der Aufkäufer aufrufen, ISBN, Titel oder Autor eingeben, Preisangebot abwarten – und wenn der Preis OK ist, dann akzeptieren. Wenn alle Bücher erfasst sind, einen Paketaufkleber drucken, die Bücher einpacken und portofrei an den Ankäufer verschicken. Nachdem der die Bücher geprüft hat, erhält man wenig später seine Gutschrift.

Was man für die einzelnen Bücher bekommt, hängt nicht zuletzt von der Nachfrage ab und dem Angebot, aber auch davon, wie alt die Bücher sind. Viele, vor allem ältere Bücher werden gar nicht angekauft, aber auch manche aktuelle wie „Schoßgebete“ nicht.

Oft gibt es deutlich unter einem Euro pro Buch. Für topaktuelle, hochwertige Bücher gibt’s auch schon mal mehr, teilweise auch 10 EUR, etwa für gute Fachbücher. Die von den unterschiedlichen Ankaufsportalen angebotenen Preise für die gebrauchten Bücher fallen mitunter sehr unterschiedlich aus, daher kann es sich lohnen, bei mehreren großen Buchankäufern vorbei zu schauen und die Angebote zu vergleichen. Manchmal kommt es vor, dass es für ein Buch gar kein Geld gibt.

Geringe Preise, dafür einfache Handhabung

Reich wird man mit dem Wiederverkauf von gebrauchten Büchern definitiv nicht, es lohnt sich nur, wenn man größere Mengen von Büchern verkaufen möchte. Dafür geht man aber auch kein Risiko ein, man bekommt das Geld auf alle Fälle und muss nur einmal ein Paket zur Post tragen, nicht zum Trödelmarkt, nicht auf verschiedenen Auktionsplattformen alles einstellen und einzeln und separat verkaufen. Es nicht darum, mit einzelnen Büchern viel Geld zu machen, sondern viele Bücher loszuwerden. Anders als bei einer Auktion auf eBay oder einem Second-Hand-Verkauf weiß man von Anfang an, was man bekommt.

Es gibt verschiedene Portale, die Bücher ankaufen: momox.de, regalfrei.de, rebuy.de und booklooker.de sind die bekanntesten. Seit kurzem kauft auch Amazon gebrauchte Bücher an, Amazon Trade In heißt dieser Service. Die Bücher müssen in einem guten Zustand sein. Das Gute: Man erfährt sofort, was man für ein einzelnes Buch bekommt, die Portale machen alle konkrete, verbindliche Angebote.

Was man pro Buch erwarten darf

Bislang ist die Trade-in-Seite bei Amazon noch übersichtlich. Viele Bücher werden gar nicht gelistet, das heißt, Amazon nimmt sie derzeit nicht zurück. Dazu gehören Charlotte Roches erster Roman „Feuchtgebiete“ und ihr neues Werk „Schoßgebete“. Bei Momox bekommt man für „Schoßgebete“ 9,10 Euro, für „Feuchtgebiete“ 4,26 Euro. Auch Rebuy kauft das neue Buch von Roche bislang nicht an, für „Feuchtgebiete“ zahlen die Händler 65 Cent. Wer etwas verkaufen möchte, sollte auf jeden Fall die Angebote vergleichen

Ein Buch, das man einem Ankäufer anbietet, hat wenig Gebrauchsspuren und ein sauberes Erscheinungsbild. Buchcover, Seiten, Bindung sind intakt, keine Risse. Es sind keine Notizen im Buch. Unterstreichungen in begrenztem Ausmaß sind zumutbar. Das Buch hat keine zerrissenen oder zerknitterte Seiten . Das Buch hat keine Namensbeschriftung oder andere persönlichen Angaben. Studien- und Arbeitsbücher haben keine ausgefüllten Antwortfelder. Zusatzmaterial, das ursprünglich zum Buch gehört (CD-ROMs, Zugangscodes, Studienführer, usw.) ist vorhanden. Wenn das alles gegeben ist, kann man die Bücher einreichen. Jedes einzelne Buch wird beim Einsenden überprüft.

Nicht nur Bücher, auch CDs, DVDs, Elektronik und Spiele

Mittlerweile kann man auch CDs, DVD, Computerspiele oder alte Elektronik verkaufen (wirkaufens.de). Das Prinzip ist überall dasselbe. Der Vorteil bei Ankäufern, die nicht nur Bücher ankaufen: Man kann alles auf einmal erledigen. Amazon kauft bislang nur Bücher an, Momox und Co. auch andere Sachen. Wer alte Kamera oder Handys loswerden möchte, kann darauf spezialisierte Portale wie wirkaufens.de ansteuern. Hier muss man zu jedem Produkt ein paar mehr Fragen beantworten, etwa, ob das Gerät noch funktioniert (was nicht sein muss), ob das Handbuch noch vorliegt und einiges mehr – danach nennen die Portale den Preis für den Ankauf.

Amazon Trade In:
https://www.amazon.de/Trade-In/b?ie=UTF8&node=440460031

Alte Handys entsorgen/verkaufen

Alte Handys entsorgen/verkaufen

Es gibt Menschen, die tauschen ihr Handy alle paar Monate aus. Doch spätestens nach zwei Jahren juckt es auch den weniger Technikbegeisterten in den Fingern. Denn dann locken die Mobilfunkprovider zur Vertragsverlängerung mit einen neuen Handy – oft nur für wenige Euro zu haben, oder sogar komplett kostenlos.

Der ein oder andere sammelt die alten Handys. Man weiß ja nie, was man damit noch anstellen kann… Aber irgendwann sind es einfach zu viele. Und man muss sich die ernstgemeinte Frage stellen: Wohin mit den alten Handys? Dann lohnt ein Besuch bei Zonzoo. Dieser Anbieter kauft alte Handys auf – und verwertet sie dann weiter. Auf der Webseite erfährt man gleich, wieviel das eigene Handy noch wert ist. Einfach Hersteller und Modell auswählen und ein paar Angaben zum aktuellen Zustand machen, schon wird der Ankaufspreis genannt. Zonzoo Kauft keineswegs nur neuwertige oder völlig intakte Geräte auf, sondern auch angeschlagene.




www.momox.de: Alte Bücher, CDs und DVDs verkaufen

www.momox.de: Alte Bücher, CDs und DVDs verkaufen

Fast jeder hat alte Bücher, CDs, DVDs und Computerspiele zu Hause, die er nicht mehr braucht – und am liebsten ausmisten würde. Aber Vorsicht: Nicht gleich wegwerfen. Denn momox.de zahlt für alte Bücher, gebrauchte CDs, angeschaute DVDs oder durchgespielte Computerspiele Geld.

Momox ist ein Wiederverkäufer: Der Onlineanbieter kauft Bücher, CDs, DVDs und Spiele von Privatleuten an und verkauft sie dann auf eBay, auf Amazon, an Antiquariaten und im Ausland. Das macht Momox derart erfolgreich, dass im ganz großen Stil alte Schätze aufgekauft werden können.

Die Handhabung ist simpel: Einfach die ISBN oder den Produktcode eingeben, Sekunden später weiß man, ob Momox.de die Bücher, CDs, DVDs oder Games ankaufen möchte. Es wird auch gleich der Preis verraten, den Momox dafür bezahlt. Allerdings werden keineswegs alle Titel angekauft: Was sich auf dem Second-Hand-Markt nicht verkaufen lässt, davon lässt auch Momox die Finger und sagt es einem gleich.

Doch wer alte Bücher, CDs, DVDs oder Spiele auf dem Speicher oder im Regal entdeckt hat, sollte sie an Momox.de verkaufen – es lohnt sich.



Momox.de - Einfach verkaufen.

Alte Elektrogeräte verkaufen: www.wirkaufens.de

Hand aufs Herz: Wie viele alte Elektrogeräte wie Handys, MP3-Player, Digitalkameras, Videokamers oder gar Notebooks lagern in Euren Schubladen, Schränken und im Keller?

Vermutlich mehr als Euch lieb ist… Aber wegwerfen ist zu schade – oder sogar problematisch, denn Elektrogeräte gehören nunmal nicht in den Hausmüll.

Was also tun? Mein Tipp: Die ausgemusterten Elektrogeräte verkaufen. Unter www.wirkaufens.de kann man alte Handys, MP3-Player, Navigationsgeräts oder Digitalkamera verkaufen – und das ist genauso einfach wie der Kauf eines neuen Gerätes. Die Webseite verrät vorher, wieviel man für das Altgerät noch bekommt. Das hängt vom Zustand ab, aber natürlich auch vom Alter – und ob noch alles vorhanden ist wie Stecker, Adapter und Handbücher.

Die Webseite von www.wirkaufens.de erläutert ausführlich und verständlich, wie’s funktioniert.