07.11.2015 | Mobility
Immer mehr Autofahrer recherchieren übers Internet, welcher Versicherungs-Tarif am günstigsten ist. Denn hier hat man den schnellen Überblick, kann den passenden Tarif leicht gratis herausfinden – und bares Geld sparen.
Dabei gilt immer: Je genauer die Daten, die man in ein Vergleichs-Portal eingibt, desto genauer sind auch die angezeigten Resultate. Das Eintippen der eigenen Basis-Daten kann einige Augenblicke dauern. Die Mühe lohnt sich aber, denn anschließend bekommt der Nutzer eine nach den Kosten sortierte Anbieter-Liste zu Gesicht – günstigste Angebote zuoberst.
Der Nutzer kann sogar noch mehr Zeit sparen: Denn nicht nur die Recherche klappt gut über das Internet, sondern auch das Abschicken des eigentlichen Antrags auf Versicherungsschutz. Den Papierkram bekommt man dann kurze Zeit später per Brief-Post. Wie bei allen Internet-Verträgen hat man aber dennoch 14 Tage Zeit, die Entscheidung zu überdenken.
Beispiele für kostenlose Tarif-Rechner:
30.06.2015 | Tipps
Ob private oder geschäftliche Dateien, Fotos und Dokumente – auf vielen Laptops sind jede Menge Sachen gespeichert, die niemand anders zu interessieren haben. Im Urlaub bleiben da eigentlich nur zwei Alternativen: Überall hin mitnehmen, oder alles in den Zimmersafe stecken. Beides hat Vor- und Nachteile.
Wer sich dafür entscheidet, seine Wertsachen in den Hotelsafe einzusperren, untersucht das verbaute Modell am besten als Erstes. Wird es per Zahlenschloss oder mit einem Schlüssel gesichert? Auf jeden Fall muss man sich darüber im Klaren sein, dass es sicher einen Notfall-Zugangscode oder –schlüssel gibt. Denn gelegentlich vergessen oder verlieren Gäste auch mal den Zugang, und dann tauscht das Hotel nicht jedes Mal den ganzen Safe.
Die zweite Frage ist: Passt mein Notebook überhaupt in den Tresor? Manche Zimmersafes sind eher klein, und wer einen 15- oder gar einen 17-Zoll-Laptop sein Eigen nennt, der könnte durchaus Probleme bekommen. Auch das muss untersucht werden.
Aus der einen oder anderen Überlegung heraus entscheidet sich der Urlauber dann vielleicht doch dafür, die persönlichen Wertsachen mitzunehmen, wenn man auf Exkursion geht.
22.07.2013 | Tipps
Das Auto verliert allmählich seine Bedeutung als Statussymbol. Vor allem in Großstädten mit gut ausgebauten Bus- und Bahnnetzen verzichten immer mehr Menschen auf ein eigenes Auto – steigende Preise für Unterhalt, Versicherung, Steuer und Benzin tun ihr Übriges. Doch manchmal braucht jeder mal einen Wagen, um etwas zu transportieren oder Orte zu erreichen, die schlecht an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden sind.
Hier springen nicht nur klassische Autovermieter und Carsharing-Anbieter ein. Mittlerweile gibt es aber auch Portale, über die Autobesitzer ihren eigenen Pkw vermieten und Menschen ohne eigenes Auto unkompliziert einen fahrbaren Untersatz aus privater Hand finden. Ein solches Portal ist SnappCar, ein niederländisches Unternehmen, das nun auch in Deutschland an den Start gegangen ist. Unter www.snappcar.de finden Vermieter und Mieter zusammen, vom kleinen Smart bis zum geräumigen Sprinter kann alles dabei sein. SnappCar kümmert sich dabei um den reibungslosen Ablauf.
Dazu gehören vor allen Dingen Zahlungsabwicklung und die Versicherung der vermieteten Fahrzeuge. Ein wichtiger Punkt, denn sie übernimmt bei Beschädigung und Diebstahl des Fahrzeugs alle Kosten und tritt bei jeder Vermietung über snappcar.de automatisch in Kraft. Neben der Vollkasko- sind auch eine Haftpflichtversicherung und sogar eine europaweite Pannenhilfe inbegriffen. Zudem garantiert SnappCar alle anfallenden Zahlungen. Dazu gehören nicht nur die Miete, sondern auch eventuelle Bußgelder, die für Verschmutzungen, Verspätungen oder späte Stornierungen anfallen können – auch auf Seiten des Vermieters.
Preislich können es die Angebote auf SnappCar mühelos mit den meisten Autovermietern aufnehmen. Ein Audio A3 liegt beispielsweise bei 50 Euro pro Tag, ein Volvo V70 bei 37,50 Euro. Jeder Vermieter darf die Tagessätze selber festlegen und auch pro gefahrenen Kilometer eine Pauschale verlangen. Letzteres tun viele Anbieter allerdings nicht. Im Mietpreis ist die SnappCar-Gebühr von 10 Euro pro Vermietung bereits enthalten. Damit zahlt die Firma unter anderem die Versicherungsbeiträge.
Größtes Problem ist derzeit noch das recht magere Angebot. Selbst in den Innenstädten von Köln und Berlin stehen derzeit jeweils nur zwei Autos zur Miete bereit. Mit wachsender Nutzerzahl steigt sicherlich auch die Anzahl der Vermieter. Ein Portal wie SnappCar lebt eben vom Mitmachen.
www.snappcar.de
11.10.2012 | Tipps
Bis zum 30. November haben deutsche Autofahrer auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, einen Versicherungswechsel bei der Autoversicherung vorzunehmen. Die meisten KFZ Versicherungsverträge werden zum Jahresende erneuert und wer von der einmonatigen Kündigungsfrist Gebrauch machen möchte, sollte jetzt handeln.
Mit dem KFZ Versicherungsvergleich günstige Tarife finden.
Ein Versicherungswechsel kann verschiedenen Gründe haben. Viele Autofahrer suchen heute nach den günstigsten Beiträgen und möchten zu einem preiswerteren Versicherer wechseln. Auch wer ein neues Fahrzeug kauft, möchte dafür oft eine neue Versicherung abschließen. Fest steht, dass man mit einem wohl geplanten Wechsel der KFZ Versicherung in der Regel eine Menge Geld sparen. Dafür sorgen die zahlreichen Angebote und Sondertarife der Versicherer.
Die beste Versicherung ist heute auch recht leicht zu finden. Mit einem online Vergleich der Tarife 2012 und 2013 wie Sie ihn auf dieser Webseite finden, kann man die besten Angebote auf einen Blick überprüfen und sich für das beste Angebot entscheiden. Auf diese Weise braucht man keine Vertreterbesuche zu erdulden und sich auch nicht direkt mit den Versicherern in Verbindung zu setzen.
Wie setzt sich der Tarif für die KFZ Versicherung zusammen?
Der Versicherungstarif setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen, von denen man einige selbst beeinflussen kann. Regional- und Typklassen kann man nicht beeinflussen. Die Regionalklasse richtet sich nach der Tarif Einstufung des Wohnortes. Werden an einem bestimmten Ort mehr Unfälle verzeichnet, als im Durchschnitt, so wirkt sich das negativ auf den Versicherungstarif aus.
Die Typklassen richtet sich nach den statistischen Unfallwerten für das Fahrzeug. Hat die Typklasse eines Fahrzeugs in der Vergangenheit mehr Unfälle verursacht, als andere Klassen, steigt der Versicherungsbeitrag. Dies ist im Übrigen auch eine Überlegung wert, wenn es darum geht, sich für ein neues Fahrzeug zu entscheiden.
Darüber hinaus bieten Versicherer aber immer wieder Rabatte an, die man selbst beeinflussen kann. So ist zum Beispiel der Schadenfreiheitsrabatt für Fahrer, die unfallfrei Fahren, eine Möglichkeit, pro Jahr mehrere Hundert Euro zu sparen. Außerdem gibt es aber auch noch eine Reihe von weiteren Rabatten.
Der Zweitwagenrabatt, sowohl als auch der Wenigfahrerrabatt sind für viele Familien interessante Optionen zum Geld sparen, ebenso wie der Ökorabatt oder der Garagenrabatt. Wer sich einmal über die Angebote der verschiedenen Versicherer informiert, wird im Versicherungsvergleich eine maßgeschneiderte Versicherung zu einem ausgezeichneten Tarif finden können.
04.05.2010 | Tipps
Ich habe mehrere Freunde, die mindestens einen Hund haben – und einer davon ist vor wenigen Tagen schwer erkrankt. Oder besser: Er hatte einen Unfall. Danach begann eine lange Prozedur: Mehrere Besuche beim Tierarzt, Beobachtung über Nacht und am Ende sogar Kernspin. Ich wusste gar nicht, dass so etwas bei Tiergen gemacht wird. Wird aber – und ist sogar teurer als beim Menschen, habe ich den Eindruck.
Bezahlt das die Versicherung, fragte ich den Freund? Nein, ich habe keine, sagte der. Da habe ich mal recherchiert, ob es nicht eine Krankenversicherung für Hunde gibt. Gibt es tatsächlich: Die Allianz bietet eine Krankenversicherung für Hunde an. Auch Katzen kann man hier versichern. Ich kann nicht wirklich beurteilen, ob sich das lohnt oder rechnet. Für meinen Freunde, der mehrere Tausend(!) Euro an Behandlungskosten zahlen musste, hätte es sich zweifellos gelohnt, zumindest in diesem Fall.