Windows Vista: Die Benutzerkontensteuerung gezielt ein- und ausschalten

Windows Vista: Die Benutzerkontensteuerung gezielt ein- und ausschalten

Die Benutzerkontensteuerung ist eindeutig das größte Ärgernis bei Windows Vista. Ständig fragt Vista nach, ob dieses und jenes Programm auch wirklich gestartet werden soll. Die Benutzersteuerung komplett auszuschalten ist aus Sicherheitsgründen auch keine Alternative. Die beste Lösung kommt von Symantec. Der Softwarehersteller hat ein Gratisprogramm entwickelt, mit der sich die Benutzerkontensteuerung zähmen lässt.

Windows XP und Vista: Den Windows Media Player wieder zum Standardplayer machen

Bei Window XP und Vista ist mit dem Windows Media Player zwar eine erstklassige Abspielsoftware für Musik und Video an Bord. Viele Anwender installieren trotzdem einen alternativen Player. Und sind danach enttäuscht, dass die Alternative es auch nicht besser kann als das Original. Wer Multimediadateien wieder mit dem Windows Media Player öffnen möchte, kann die Standardeinstellungen manuell zurückstellen.

Windows Vista zeitgesteuert herunterfahren

Windows Vista zeitgesteuert herunterfahren

Am Feierabend mal wieder vergessen, den Rechner herunterzufahren; oder das Backup war noch nicht abgeschlossen und der PC musste weiterlaufen? Das muss nicht sein. Mit folgenden Schritten lässt sich der Rechner zeitgesteuert herunterfahren – zum Beispiel pünktlich zu Mitternacht.

Windows XP und Vista: Überflüssige Taskleistensymbole ausblenden

Mit der Zeit wird es auf der Taskleiste ganz schön eng. Ganz rechts quetschen sich immer mehr Symbole neben die Uhr. Spamfilter, Antivirenprogramme, Google-Tools, Outlook-Icon, Netzwerksymbol – die Liste der Taskleistensymbol ist lang. Und sie wird fast nach jeder Programminstallation länger. Damit es keine Überhand nimmt, schiebt Windows der Symbolflut selbst einen Riegel vor und verbannt einige Icons hinter einer Pfeilschaltfläche. Besser ist es jedoch, überflüssige Symbole komplett zu verstecken.

Virtuelle Desktops für Windows XP und Vista

Bei Linux und Mac sind virtuelle Desktops gang und gäbe. Nur bei Windows sucht mach vergeblich nach einer Möglichkeit, weitere virtuelle Arbeitsbereiche einzurichten, zwischen denen dann per Klick oder Tastendruck gewechselt werden kann. Bis jetzt. Denn mit dem Gratistool „Virtual Desktop Manager“ können auch Windows XP und Vista mit virtuellen Desktops aufwarten.

Windows XP: Den Rechner ohne Kennwortabfrage aus dem Ruhezustand und Standbymodus aufwecken

Mit dem Ruhezustand lässt sich jede Menge Strom sparen. Der Rechner fällt in einen Tiefschlaf; ein Tastendruck genügt zum Aufwecken. Das Problem dabei: Ist das Benutzerkonto mit einem Passwort versehen, muss jedes Mal das Kennwort eingegeben werden. Bei Notebooks mag das aus Sicherheitsgründen noch sinnvoll sein, beim Desktop ist’s einfach nur lästig. Zum Glück lässt sich die Kennwortabfrage für den Ruhezustand abschalten.

Windows Vista: Das automatische Aufwachen aus dem Standby-Modus verhindern

Windows Vista: Das automatische Aufwachen aus dem Standby-Modus verhindern
Der Standby-Modus spart Stromkosten und sorgt für einen blitzschnellen Rechnerstart. Ein Tastendruck genügt, um den Computer aus dem Tiefschlaf zu wecken und sofort weiterzuarbeiten. Das klappt aber nicht immer problemlos. Denn mitunter wacht der Rechner von alleine aus dem Standby-Modus auf, ohne auch nur in die Nähe von Tastatur und Maus gekommen zu sein. Damit das nicht mehr passiert, muss eine Einstellung im Geräte-Manager angepasst werden.