Wer nicht den neuen Edge-Browser von Windows 10 nutzen will, sondern lieber wieder zu Google Chrome oder Mozilla Firefox zurückkehrt, kann das System dazu bringen, diese als Standardbrowser zu nutzen.
Dazu muss das gewünschte Internet-Programm als Erstes installiert werden. Anschließend folgen Klicks auf „Start, Einstellungen, System“. Hier wird sodann zum Bereich „Standard-Apps“ gewechselt.
Anschließend auf der rechten Seite weiter nach unten scrollen, bis zum Eintrag „Webbrowser“. Darunter wird auf den hinterlegten Eintrag geklickt. Das führt zur Anzeige aller auf dem Gerät installierten Browser. Ein weiterer Klick auf den gewünschten Browser – schon setzt Windows alle nötigen Optionen automatisch.
Für jeden Benutzer eines PCs legt Mozilla Firefox ein eigenes Profil an. So hat jeder Nutzer andere Lesezeichen, einen separaten Browserverlauf und auch getrennte Cookies. Welche Daten werden genau gespeichert? So werfen Sie einen Blick in Ihr Firefox-Profil.
In Windows 8.1 liegt Ihr Profilordner in den Anwendungsdaten. Um ihn zu öffnen, drücken Sie als Erstes [Windows] + [R], geben %appdata%\Mozilla ein und klicken auf OK. Doppelklicken Sie dann auf „Firefox, Profiles, …default“. Sie sehen dann verschiedene Unterordner und Dateien.
Im Ordner „bookmarkbackups“ finden Sie ältere Versionen Ihrer Lesezeichen. „Extensions“ beinhaltet alle installierten Add-Ons. Am wichtigsten sind aber die *.sqlite-Dateien. Sie sind eigentlich Datenbanken, die sich etwa mit dem kostenlosen Tool SQLiteStudio anzeigen lassen. Dazu gehören etwa die Liste Ihrer Cookies (cookies.sqlite), eingegebene Formulardaten (formhistory.sqlite), Ihre Lesezeichen (places.sqlite) sowie weitere Daten, je nachdem, wie Sie Ihren Browser nutzen.
Wie viele der Funktionen von HTML5 werden von Ihrem Browser unterstützt? Stetig arbeiten die Entwickler der großen Browser an neuen Features für Chrome, Firefox, Internet Explorer, Opera und Co. Sie wollen damit meist näher an die Vorgaben des W3-Konsortiums rücken. Dieses Konsortium legt fest, wie HTML sein soll.
Um Ihren Browser auf dessen HTML5-Fähigkeiten zu testen, genügt es, wenn Sie die Webseite https://html5test.com besuchen. Sie erhalten das Ergebnis dann in einer Übersicht. Unter der Punktezahl in groß sehen Sie auch im Detail, welche Funktionen von Ihrem Internetprogramm unterstützt werden, und bei welchen Features es Probleme gibt, da sie nicht oder nur teilweise genutzt werden können.
Extra-Tipp: Wenn Sie oben zum Tab „other browsers“ schalten, sehen Sie auch in der Übersicht, wie sich die Unterstützung von HTML5 im Verlauf der letzten Browserversionen entwickelt hat.
Standardmäßig bringt die Distribution Linux Mint den freien Webbrowser Mozilla Firefox mit. Sie haben sich an Ihrem Windows-PC so an Google Chrome gewöhnt, dass Sie lieber diesen Browser nutzen wollen? Kein Problem, er lässt sich mit wenigen Handgriffen installieren.
Um den Google-Chrome-Browser auf einem Linux-Mint-Computer einzuspielen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie Firefox per Klick auf das Symbol unten links in der Leiste.
Sie nutzen die Entwickler-Vorschau von IE11 für Windows 7? Sie arbeitet schneller als alle Internet-Explorer-Versionen zuvor. Noch steht der Veröffentlichungs-Termin für die finale Ausgabe von Internet Explorer 11 noch nicht fest – aber es gibt nun eine neue Version. (mehr …)
Verschiedene Browser haben unterschiedliche Systeme für Erweiterungen. Unter ihnen Firefox mit einem mächtigen Add-On-System. Mit ein Grund, warum so viele den Mozilla-Browser nutzen – in Deutschland ganze 33% (Quelle: Browser-Statistik.de). Wie schlagen sich die anderen Browser im Vergleich? (mehr …)
Es ist noch nicht allzu lange her, da waren Macs für Viren-Autoren schlicht uninteressant. Mit steigenden Marktanteilen hat sich das geändert. Wer heute einen Mac nutzt, muss genau wie bei Windows etwas für die Sicherheit des eigenen Computers tun. Hier 10 Tipps, mit denen Sie Ihren Mac schützen. (mehr …)
Mit Tabs laden Sie mehrere Webseiten in einem einzigen Browser, ohne dass Ihr Desktop unordentlich wird. Wenn Sie mit Tabs richtig umgehen, können Sie schneller im Web surfen. Früher war das Browsen mit Tabs Sache von Experten. Doch heutzutage unterstützt jeder bekannte Browser Tabs – sogar mobile Browser in Smartphones und Tablets. (mehr …)