Google Analytics: Im Visier der Daten-Schützer

Meine Privatsphäre im Internet zu schützen ist mir wichtig. Dennoch habe ich das Gefühl, dass die Diskussion um Datenschutz im Internet sich in den letzten Jahren immer weiter – zu sehr – aufgeheizt hat. Jetzt gehen einige Datenschützer so weit, zu behaupten, der Statistikdienst Google Analytics sei in Deutschland illegal. Doch auch soziale Netzwerke und große Webfirmen, wie Facebook, Google, SchülerVZ und weitere Plattformen gelangen recht häufig ins Visier der Datenschützer. Warum?

Umsätze mit Onlinewerbung explodieren

Werbung ist für die meisten Onlinedienste die wichtigste Einnahmequelle, für viele sogar die einzige. Im vergangenen Jahr sind die Werbeeinnahmen dramatisch eingebrochen. Doch dieser Trend ist offensichtlich gestoppt: Auf der dmexco, eine Messe für Onlinemarketing, die diese Woche in Köln stattgefunden hat, hatten die meisten Besucher jedenfalls ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Aus gutem Grund, denn die Online-Umsätze scheinen dieses Jahr zu explodieren.

BP kauft Aufmerksamkeit in Suchmaschinen

Der Ölkonzern BP versucht Schadensbegrenzung in Sachen Imageverlust – und zwar auf eine ganz neue Art und Weise: Weil sich immer mehr Menschen im Internet über die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko informieren, hat BP Anzeigen in führenden Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. geschaltet.

Internet Explorer: Pure Werbelinks im Text blockieren

Beim Surfen trifft man immer wieder auf einzeln verlinkte Wörter. Dahinter muss nicht immer ein echter Link stecken. Oft handelt es sich um Werbung. Wer auf den unterstrichenen Begriff zeigt oder klickt, erhält passende Werbeinfos. Beim Internet Explorer lassen sich die lästigen Textwerbungen abschalten.

Apple steigt in den Werbemarkt ein: Die iAds kommen

Apple steigt in den Werbemarkt ein. Apple bietet Entwicklern von Applications für iPhone, iPod Touch und iPad die Möglichkeit, Werbung in die eigenen Anwendungen einzubauen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel kostenlose Anwendungen refinanzieren, so wie man das aus der Webwelt kennt. Apple liefert die Anzeigen nicht nur, sondern verwaltet sie auch.

Mozilla Firefox: Webseiten ohne Werbung drucken

Werden Webseiten gedruckt, landet auch die eingeblendete Werbung auf dem Papier. Wer Internetseiten ohne Werbeeinblendungen drucken möchte, sollte das kostenlose Add-On „Nuke Anything Enhanced“ installieren. Damit lassen sich störende Objekte ganz einfach von Webseiten entfernen.

Von witzig bis skurril:  Aus purem Spaß in Werbeclips wühlen

Von witzig bis skurril: Aus purem Spaß in Werbeclips wühlen

Anspruchsvoll gemachte Fernsehwerbung kann durchaus witzig und unterhaltsam sein. Die Website werbeclips.eu pickt die Highlights der Branche heraus und präsentiert sie in Form einer Videogallerie. Hier lassen sich Werbefilmchen aus allen möglichen Ländern bestaunen. Zwar fällt das Layout der Seite selbst eher uninspiriert aus, dafür punktet sie mit üppigem Content. Derzeit stehen etwa 3000 Werbespots und Werbeclips zur Auswahl.

Internet Explorer: Lästige Werbesounds abschalten

Vielen Werbetreibenden reicht es nicht mehr, mit flimmernden Bildchen und Bannern auf sich aufmerksam zu machen. Neuester Trend: Soundeffekte im Werbebanner. Beim Surfen dudeln dann unentwegt Werbebotschaften aus dem PC-Lautsprecher. Zum Glück lassen sich die lästigen Werbesounds abstellen.