Amazon-Werbung eindämmen

Amazon weiß genau, welche Produkte man zuletzt angeschaut und gesucht hat – und präsentiert prompt passende Empfehlung, sprich: Werbung. Wer das nicht möchte, kann die personalisierte Werbung genau steuern oder komplett abschalten.

Werbung in Computer-Spielen: Spieler haben positive Grund-Einstellung

Computer- und Videospiele sind in. Die Zeiten, in denen nur verpickelte Teenager gedaddelt haben, sind längst vorbei. Mittlerweile spielt jeder dritte Deutsche regelmäßig Computerspiele, die meisten sogar täglich. Deshalb gibt es immer öfter Werbung in Spielen, In-Game-Werbung genannt. Die wird von vielen gar nicht als störend empfunden, belegt jetzt eine Studie.

eMail-Adresse für den Einmal-Gebrauch – Spam vermeiden

eMail-Adresse für den Einmal-Gebrauch – Spam vermeiden

«Registrieren Sie sich bitte mit Ihrer E-Mail-Adresse.» Aufforderungen wie diese gibt es im Internet mittlerweile recht häufig: Immer mehr Anbieter im Web erwarten, dass Besucher ihre E-Mail-Adresse rausrücken, auch wenn man den Service nur ein einziges Mal nutzen möchte. Doch dafür gleich die eigene E-Mail-Adresse verraten? Wer das macht, riskiert künftig E-Mails mit Werbeinhalten. Mit Einmal-E-Mail-Adressen lässt sich das vermeiden.

iPhone: Weniger personalisierte Werbung

Personalisierte Werbung ist in. Sobald zum Beispiel bei einer kostenlosen App Werbung (iAds) eingeblendet wird, passt die Reklame fast immer zum eigenen Nutzerprofil oder Standort. Wie macht Apple das? Mithilfe der Positionsdaten, die in der Standardeinstellung von jedem iPhone gespeichert und dann für personalisierte Werbung ausgewertet werden. Wer das nicht möchte, kann die Personalisierung abschalten.

Firefox: Werbe-Blocker AdBlock Plus erweitern

Ohne Werbung surfen? Dank der Gratiserweiterung „AdBlock“ für Firefox kein Problem. Klassische Werbebanner werden damit kurzerhand ausgeblendet. Zwei kostenlose Filterabos erweitern den AdBlocker um weitere Funktionen.

Schwarzer Balken in der Twitter-Welt erzürnt die User

Wer unterwegs Twitter-Nachrichten verschicken möchte, der braucht dafür eine App, ein kleines Programm fürs eigene Smartphone. Viele benutzen die App von Twitter – doch die hat diese Woche für Aufregung gesorgt. Denn seit einigen Tagen enthält die App nun Werbung: Ein QuickBar genannter Balken im oberen Bereich des Displays, der mehr oder weniger unverhohlen Reklame macht.

Daten-Schützer legen sich mit Web-Werbern an

Der niedersächsische Datenschutzbeauftragte Joachim Wahlbrink legt sich mit dem gesamten Internet an. Oder besser: Mit allen, die auf ihren Webseiten Onlinewerbung einbinden – und das sind praktisch alle, denn irgendwie müssen kostenlose Inhalte refinanziert werden.