Windows 7

Windows 7: Upgrade auf Windows 10 kostenlos erhalten

Die Diskussion rund um Windows 7 und den Ablauf des Supports ist in den vergangenen Tagen immer wieder hochgekocht: Wer noch kein Update auf eine neuere Windows-Version durchgeführt hat, der bekommt keine Aktualisierungen mehr, keine Sicherheitspatches, solange er nicht den kostenpflichtigen erweiterten Support bezahlt. Es gibt aber immer noch den Weg zu einem kostenlosen Windows …

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Creative Cloud-Icon im Datei-Explorer

Über die Adobe Creative Cloud-App können Nutzer von Photoshop, Illustrator und anderen Adobe-Programmen auf den Internet-Speicher von Adobe zugreifen. Dazu blendet das Tool auch ein eigenes Symbol im Datei-Explorer ein. Wer dieses Icon nicht braucht, kann es einfach entfernen.

Ändern des Wallpapers verhindern

Wer anderen sein Notebook ausleiht, sollte eigentlich davon ausgehen, dass das Wallpaper, also der Hintergrund auf dem Desktop, unverändert bleibt. Mit einem Eingriff in die Registrierung lässt sich effektiv verhindern, dass der Desktop-Hintergrund geändert wird.

Datum der Windows-Installation auslesen

Wie alt eine Windows-Installation ist, lässt Rückschlüsse auf ihre Leistung zu. Denn je länger ein PC nicht neu eingerichtet wurde, desto mehr Rückstände von Programmen und alten Daten sind vorhanden und bremsen ihn aus. Wann Windows installiert wurde, lässt sich auf zwei Wegen ermitteln.

HEIC-Bilder öffnen in Windows 10

Beim Start von iOS 11 und macOS High Sierra hat Apple auch ein neues, Platz sparendes Format für Bilder und Videos integriert. Es nennt sich HEIC – und Windows kann damit von Haus aus erst einmal nichts anfangen. Es sei denn, man installiert den passenden Codec.

Registry-Werte als PDF archivieren

Einige Einstellungen von Windows lassen sich nur über die zentrale Datenbank, die Registry, anpassen. In diesem Fall ist es immer gut, sich vor Änderungen die bisherigen Werte zu notieren. Nur so lassen sich Fehler bei Bedarf rückgängig machen. Einen lesbaren Auszug des relevanten Schlüssels können Nutzer direkt als PDF auslesen.

Notizen von Windows 7 auf 10 übertragen

In Windows 7 können Nutzer Post-It-Notizen einzufügen. Im Ink-Bereich von Windows 10 steht eine ähnliche Funktion ebenfalls bereit. Wer seinen PC upgradet, kann wichtige Notizen übertragen. Man muss nur wissen, wie.

DNS-Server wechseln

Welche IP-Adressen hinter den lesbaren Internet-Domains stecken, wird durch die DNS-Server festgelegt. Wer feststellt, dass die DNS-Server des eigenen Internet-Providers nur unzuverlässig arbeiten, kann auch andere DNS-Dienste nutzen, und zwar kostenlos.

Speicher-Dump einstellen

Wenn Windows abstürzt, erstellt das System einen Speicher-Dump. Diese Datei hilft dabei herauszufinden, warum Windows abgestürzt war. Allerdings gibt es verschiedene Arten von Crash-Dumps. Welche Variante das System anlegen soll, lässt sich im Voraus festlegen.

Admin-Kennwort zurücksetzen

Wenn man sich aussperrt, ist das extrem nervig. Das gilt nicht nur für die Haustür, sondern auch für den eigenen Windows-PC. Mit einem einfachen Trick bekommt man wieder Zugriff.

Windows 7: Druckaufträge löschen

Wenn der Drucker streikt oder Papierstau verursacht, sollte man als Erstes den wartenden Auftrag aus dem PC löschen. So vermeidet man doppelte Ausdrucke, die nur Tinte vergeuden. Wir zeigen, wie sich in Windows 7 Dokumente aus dem Spooler löschen lassen.

#WannaCry auf dem Mac verhindern

Die Schad-Software WannaCry, die Mitte Mai 2017 rund 200.000 Computer befallen hat, richtet sich zwar ausschließlich an Windows-PCs. Doch auch Mac-Nutzer können betroffen sein. Dann ist Erste Hilfe nötig.

Optimaler Schutz vor Ransomware

Wer heute im Internet unterwegs ist, muss mit allem Möglichen rechnen – sogar damit, dass die eigenen Daten von Fremden verschlüsselt und nur gegen Lösegeld wieder entsperrt werden. Um das eigene System optimal gegen solche Bedrohungen, etwa der kürzlich kursierenden WannaCry-Malware, zu schützen, hier vier wichtige Schritte.

Standard-Ordner im Profil zurücksetzen

Über den Explorer und die Eigenschaften der Ordner für Bilder, Musik, Downloads usw. lässt sich ihr Speicher-Ort bequem auf eine andere Festplatte umlenken. Hat man sich dabei verkonfiguriert und will den Standard-Pfad wiederherstellen, hilft Windows bei dieser Aufgabe mit wenigen Klicks weiter.

Ordner für Downloads anpassen

Wird in Edge, Chrome, Firefox oder einem anderen Browser unter Windows 10 ein Download gestartet, landet die Datei meist automatisch im Downloads-Ordner. Der ist Teil des eigenen Benutzer-Profils und liegt damit auf Laufwerk C. Wenn hier nur wenig Platz ist, kann man den Downloads-Ordner aber auch einfach auf eine andere Partition auslagern.

Gezippte Dateien verschicken

Wer Platz sparen will, etwa beim Hochladen von Dateien ins Internet, kann diese vor dem Versenden zu einem ZIP-Archiv komprimieren. Dazu braucht man in Windows 7, 8, 8.1 und 10 keinerlei zusätzliche Software. Denn der Explorer enthält ein Komprimierungs-Programm bereits ab Werk.

Netzwerk-Chip ermitteln

In jedem PC steckt ein anderer Netzwerk-Chip. Meist sind es sogar mehrere: Der eine ist für Kabel-Netzwerke zuständig, der andere für WLANs. Welcher Chip im eigenen Computer steckt, lässt sich ohne zusätzliche Tools schnell herausfinden. So lassen sich etwa passende Treiber-Updates effizient suchen und installieren.

Klassisches Start-Menü

Viele Nutzer, die Windows schon lange im Einsatz haben, sind an das Start-Menü von Windows XP oder Windows 7 gewöhnt. Bei Windows 10 hat Microsoft dieses Menü aber radikal umgebaut – nachdem es bei Windows 8 gar nicht vorhanden war. Wer möchte, kann auf Wunsch aber auch wieder das klassische Layout nutzen.

Info-Bereich auf einen anderen Monitor verschieben

Seit Windows 7 unterstützt das System die Nutzung der Task-Leiste auf verschiedenen Bildschirmen. Wer zwei Monitore nutzt und die Task-Leiste samt Info-Bereich auf einen anderen Monitor verschieben möchte, ohne diesen gleich zum primären Bildschirm zu machen, nutzt dazu einen Trick.

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